Problem 1: Gestiegene Kosten
Dank größerer Ereignisse der jüngsten Vergangenheit wird alles teurer, und zwar nicht langsam und ein bisschen, sondern erdrutschartig. Viele Gastronomen beschäftigen sich deshalb mit der Frage, wie sie ihre Preise anheben können, ohne ihre Gäste zu verärgern. Neben der Preisschraube ihrer Verkaufsartikel können Gastronomen auch an der Kostenschraube drehen. Menschen beschäftigen ist bleibt teuer – muss es auch, wenn man faire Gehälter bezahlen möchte.
Abhilfe könnten zwei digitale Helfer schaffen, die zusammen 100% der Bestellungen aus der Ferne automatisiert annehmen und abrufen können. Das funktioniert zum Beispiel so: Per Webapp rufen die Gäste die Speisekarte von zu Hause aus auf und bestellen direkt am Handy im Onlineshop. Gut, das kennen wir.
Was, wenn die Gäste schon genau wissen, was sie wollen und das nur schnell per Telefon durchgeben wollen? Dann rufen sie eben an. Die Marktneuheit Telefon-Bot mit natürlicher Sprachführung nimmt die Bestellung aus dem normalen Redefluss auf.
Es kommt noch besser: Beide Technologien werden voll integriert. So kann der Bot, bei nochmaligem Anruf, für beide Bestellwege auch die noch verbleibende Wartezeit nennen. Vorbei sind die Zeiten mit „Ich habe Sie nicht verstanden“ in Dauerschleife.
Problem 2: Personalmangel
Beide Technologien helfen, die bis zum Zerreißen gespannte Mitarbeiter-Situation zu entspannen, denn anders als bei menschlich gestützter Bestellaufnahme können unendlich viele Bestellungen zeitgleich angenommen werden – oder so viele, wie der Gastronom als Limit gesetzt hat. Die Telefonleitung ist nie belegt, der Onlineshop geht nie in Pause – außer, der Gastronom will es. So kann sich das Personal voll auf die Bewirtung der Gäste konzentrieren, während das Außerhaus-Geschäft wie von Geisterhand läuft.
Problem 3: Sprachbarrieren
Wer kennt das nicht: der besonders authentische Chinese um die Ecke kocht vorzügliches Essen, versteht aber die Bestellung nicht, wenn man nicht gerade „M53!“ auswendig ins Telefon brüllt. Oder die kürzlich an Bord geholten Mitarbeiter sprechen kein flüssiges Deutsch, um die Gerichte fehlerfrei erklären und bonieren zu können. Beide Probleme gehören jetzt der Vergangenheit an, denn der Sprach-Bot muss nur einmal mit den Gerichten trainiert werden und kann sie dann in astreinem Deutsch nennen, Bestellungen entgegennehmen und bei fehlenden Tendern auch nachfragen.
Die Webapp schafft mit der digitalen Speisekarte per automatischer Übersetzung sogar eine Bestellannahme in über 100 Fremdsprachen. Touristenfreundlicher geht es kaum.
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