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IHA-Merkblatt (FAQ) zum neuen Hotelmelderecht ab 2025

Zum 1. Januar 2025 wird die besondere Meldepflicht in Beherbergungsstätten gem. § 29 – 30 Bundesmeldegesetz (BMG) für deutsche Staatsangehörige entfallen. Für Gäste ohne deutsche Staatsbürgerschaft bleibt die Meldepflicht bestehen. Diese Änderung des Bundesmeldegesetzes wirft in der Praxis zahlreiche Fragen auf. In den FAQs der IHA werden die zum gegenwärtigen Zeitpunkt absehbar wichtigsten davon aufgegriffen.

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Neue FAQs zur E-Rechnung: Wichtige Informationen für Hoteliers und Gastronomen

Das Bundesfinanzministerium hat neue FAQs veröffentlicht, die umfassend über die bevorstehende E-Rechnungspflicht informieren. Ab dem 1. Januar 2025 müssen grundsätzlich alle Rechnungen zwischen inländischen Unternehmern (B2B) elektronisch ausgestellt werden. Diese Regelung betrifft auch die Hotel- und Gastronomiebranche. Rechnungen an Endverbraucher (B2C) bleiben jedoch weiterhin von der Pflicht ausgenommen. Was steht in den neuen FAQs?

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Hotelverband: Booking.com verstößt gegen DMA-Vorschriften

Seit dem 14. November 2024 ist Booking.com verpflichtet, das Gesetz über digitale Märkte (Digital Markets Act – DMA) einzuhalten. Doch das marktdominante Buchungsportal hat es nach Einschätzung des Hotelverbandes Deutschland (IHA) versäumt, die notwendigen Änderungen gegenüber seinen Hotelpartnern fristgerecht umzusetzen.

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BFH-Urteil zur Erbschaftsteuer: Gefahr für Familienbetriebe der Gastronomie und Hotellerie?

Das Erbschaftsteuerrecht sieht für Betriebsvermögen teils umfangreiche Befreiungen von der Erbschaftsteuer vor. Das galt in der Vergangenheit auch für Betriebe aus der Gastronomie und Hotellerie. Nun sorgt ein Urteil des Bundesfinanzhofes (BFH) für Aufregung in Familienbetrieben im Beherbergungsgewerbe: Denn quasi im Vorbeigehen lässt das Gericht verlauten, dass diese Steuervorteile nicht für Beherbergungsbetriebe und ggf. die Gastronomie gelten.

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Notfallkoffer für Unternehmer: Das Unternehmen vor plötzlichen Krisen schützen 

Ein unerwarteter Ausfall des Unternehmers durch Krankheit, Unfall oder Tod kann Familienunternehmen schnell in eine existenzbedrohende Lage bringen. Ein gut durchdachtes Notfallmanagement, symbolisch als „Notfallkoffer“ bezeichnet, hilft dabei, in Krisensituationen die Handlungsfähigkeit zu bewahren und den Fortbestand des Unternehmens zu sichern. Mit den richtigen Vorsorgemaßnahmen lassen sich Risiken effektiv minimieren – von der Nachfolgeplanung bis zur Sicherstellung der Unternehmensführung.

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Corona-Hilfen für Selbständige als beitragspflichtiges Einkommen

Das Landessozialgericht Baden-Württemberg hat entschieden, dass Corona-Soforthilfen für Selbstständige beitragspflichtiges Einkommen sind. Auch wenn der Zuschuss später zurückgezahlt werden muss, gilt er steuerrechtlich als Einkünfte aus dem Gewerbebetrieb und ist bei der Berechnung von Beiträgen zur freiwilligen Kranken- und Pflegeversicherung zu berücksichtigen.

Rolf Klein
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Vermögensschutz durch die liechtensteinische Lebensversicherung

Die Absicherung und langfristige Sicherung von Vermögenswerten sind für viele Privatpersonen und Unternehmer von zentraler Bedeutung. Ein effektiver Vermögensschutz sorgt dafür, dass finanzielle Mittel vor rechtlichen Ansprüchen, wirtschaftlichen Unsicherheiten und steuerlichen Belastungen bewahrt werden. In diesem Zusammenhang bietet die liechtensteinische Lebensversicherung eine besonders attraktive Lösung.

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FAQ zum Gebäudeenergiegesetz („Heizungsgesetz“)

Die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG/ „Heizungsgesetz“) regelt seit dem 1. Januar 2024 verbindlich den Umstieg auf erneuerbare Energien beim Einbau neuer Heizungen. Das Gesetz gilt für Wohngebäude und Nichtwohngebäude gleichermaßen. Schrittweise soll damit bis zum Jahr 2045 eine klimafreundliche Wärmeversorgung in Deutschland umgesetzt werden, die ganz auf fossile Brennstoffe verzichtet. Die wichtigsten Fragen und Informationen.

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