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Recht & Finanzen

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Schlechte Arbeitgeber-Bewertung: Meinungsfreiheit schlägt Firmeninteresse bei Online-Bewertungen

Wenn negative Online-Bewertungen Kopfzerbrechen bereiten: Eine neue Gerichtsentscheidung warnt Unternehmen davor, vorschnell zu rechtlichen Mitteln zu greifen, um anonyme Verfasser ausfindig zu machen. Sie zeigt exemplarisch, dass die Hürden für die Identifizierung eines Kritikers hoch liegen und die Meinungsfreiheit in der Regel Vorrang hat. Was bedeutet das Urteil für Arbeitgeber – speziell in Hotel und Gastronomie – und wie sollte man strategisch mit Online-Bewertungen umgehen?

Jas Rolyn, Unsplash
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Europas Hotellerie erhebt sich in wegweisender Sammelklage gegen Booking.com

Nationale Hotelverbände aus über 25 europäischen Ländern schließen sich in einer wegweisenden gesamteuropäischen Sammelklage gegen Booking.com zusammen. Diese gemeinsame Initiative wird von HOTREC, dem Dachverband der Hotels, Restaurants, Bars und Cafés in Europa, unterstützt. Alle europäischen Hotels werden aufgerufen, sich bis zum 31. Juli 2025 an der gemeinsamen Klage zu beteiligen.

Flyfin, Pixabay
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Mehrwertsteuererhöhung machte Gastropreise deutlich teurer

Seit Januar 2024 zahlen Restaurantgäste in Deutschland wieder 19% Mehrwertsteuer auf Speisen – mit spürbaren Effekten auf die Preise. Eine neue Studie von HM-Professor Matthias Firgo zeigt, dass der Großteil der Zusatzkosten an die Gäste weitergegeben wird. Doch was passiert, wenn die Steuer 2026 wieder sinkt?

Acconsis
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Erleichterung bei der Aufzeichnung von Trinkgeldern an Arbeitnehmer in der Gastronomie: Eine bürokratische Entlastung für Gastronomen

Im März 2025 hat das Bundesfinanzministerium eine wichtige Entscheidung veröffentlicht, die viele Gastronomen und Hoteliers freuen dürfte: Die bisherige, grundsätzliche Aufzeichnungspflicht für Trinkgelder an Arbeitnehmer wurde rückgängig gemacht. Dies stellt eine bürokratische Erleichterung für die Gastronomiebranche dar, die insbesondere in Bezug auf die Kassenführung häufig im Fokus von Betriebsprüfungen steht. Doch was bedeutet diese Änderung konkret und welche Auswirkungen hat sie auf die Praxis?

Löwenstark Online-Marketing Agentur
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Digitale Barrierefreiheit kommt: Mit diesen Tipps wird die Website fit für das BFSG

Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) macht digitale Barrierefreiheit ab Juli 2025 zur Pflicht. Hotels und Gastronomiebetriebe mit eigener Website sollten jetzt handeln. So können sie sich optimal auf die neuen Anforderungen einstellen und sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. SEO-Expertin Antonia Hertlein erklärt, wie das gelingt.

sabarnidey01 | Pixabay
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GEMA-Tarifveränderungen 2025

Die Bundesvereinigung der Musikveranstalter (BVMV) – in der u. a. DEHOGA, HDE und weitere Verbände zusammengeschlossen sind – verhandelt regelmäßig mit der GEMA über Anpassungen und Veränderungen bei den Tarifen. Aktuell prägen vor allem digitale Abläufe, allgemeine Kostensteigerungen und neue Compliance-Regeln die Landschaft.

Rodrigo_SalomonHC, Pixabay
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IHA-Merkblatt (FAQ) zum neuen Hotelmelderecht ab 2025

Zum 1. Januar 2025 wird die besondere Meldepflicht in Beherbergungsstätten gem. § 29 – 30 Bundesmeldegesetz (BMG) für deutsche Staatsangehörige entfallen. Für Gäste ohne deutsche Staatsbürgerschaft bleibt die Meldepflicht bestehen. Diese Änderung des Bundesmeldegesetzes wirft in der Praxis zahlreiche Fragen auf. In den FAQs der IHA werden die zum gegenwärtigen Zeitpunkt absehbar wichtigsten davon aufgegriffen.

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