Unternehmen tragen einfach die Gesamtzahl ihrer Heizungsthermostate sowie die Art der Energiequelle – Erdgas, Heizöl, Fernwärme oder sonstige – ein und geben ihren Jahresverbrauch sowie den Preis pro kWh an, fertig. Im Anschluss liefert die Software-Analyse ein klares Bild über mögliche Effizienzsteigerungen. Angaben zur Amortisationszeit und eine Return-on-Invest-Berechnung verdeutlichen, wann sich Maßnahmen zur Verkleinerung des CO2-Fußabdrucks nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch auszahlen.
„Die ersten Ergebnisse unserer neuen Online-Analyse haben vom Start weg für positive Überraschungen gesorgt, von Pflegeeinrichtungen über Kliniken bis zu Hotels“, berichtet Benjamin Köhler, Managing Director bei Betterspace.
Energiemanagement-System senkt Kosten drastisch
Grundlage des neuen Online-Analyse-Tools von Betterspace ist das Energiemanagement-System better.energy. Dieses ermöglicht die individuelle, automatische und auf jede Größenordnung von Gebäuden skalierbare Steuerung von Heizkörperthermostaten in Kliniken, Pflegeeinrichtungen, Bürokomplexen oder Hotels. Je nach Bedarf und Anforderungen einzelner Menschen und Räume kann die Energieverteilung intelligent gesteuert werden. better.energy orientiert sich hierbei sowohl an Belegungsplänen für unterschiedliche Räume und deren Nutzung als auch an den Daten einer intelligenten Sensorik, die etwa offene Fenster erkennt und dann automatisch die Heizenergie herunterreguliert. Wie hoch das Einsparpotenzial ist, zeigen Beispielrechnungen, erstellt anhand der neuen Energie-Sparanalyse von Betterspace. So lassen sich in einer Pflegeeinrichtung mit 100 Thermostaten und einem Energieeinsparpotenzial von 25 Prozent eindrucksvolle 225.000 kWh und 23.377,50 Euro Energiekosten einsparen.