Die Getränkegastronomie ist von den Auswirkungen des Coronavirus besonders hart getroffen. Barback bietet eine Anlaufstelle für alle, die diese Herausforderung mit Kreativität meistern möchten. Zu Beginn des Lockdowns gab es eine große Unsicherheit. Daher haben wir viele Betriebe beraten und durch Checklisten und Vorlagen dabei unterstützt, diese Zeit möglichst gut zu überstehen. Als einzelne Betriebe wieder öffnen durften, haben wir eine App zur digitalen Erfassung der Gästedaten entwickelt und vor kurzem haben wir unsere App Barback Know-how veröffentlicht, die allen, die die Zeit nutzen möchten, eine kostenlose Möglichkeit zur digitalen Weiterbildung bietet.
Welches Problem löst Barback?
Insbesondere während des Lockdowns hat sich in der Gastronomie eine große Hoffnungslosigkeit verbreitet. Dieser Stimmung wollten wir mit Kreativität und Motivation entgegensteuern. Gleichzeitig möchten wir die Interessen der Branche bündeln und so in öffentlichen Diskussionen und Gremien der Barbranche mehr Gewicht geben.
Wie genau funktioniert Barback?
Wir entwickeln unser Angebot auf Grundlage der öffentlichen Lage und Regelungen ständig weiter. Einen Überblick über unser aktuelles Angebot gibt unsere Website www.barback.de. Hier können sich Gastronominnen und Gastronomen kostenlos unsere App Barback Know-how herunterladen und sich über sonstige Möglichkeiten informieren.
Was sind die Kosten für Barback?
Möglich gemacht wird Barback nur durch die Unterstützung unserer Partner. Das ermöglicht es uns, den größten Teil unserer Leistungen kostenlos anzubieten. Nur für einzelne Produkte wie unsere App Check-in müssen wir geringe Beträge abrufen, um die laufenden Kosten zu decken.
Wer hat Barback gegründet?
Gegründet wurde Barback von Stephan Hinz. Der Kölner Gastronom ist Geschäftsführer der Unternehmen Cocktailkunst und Hinzself sowie Inhaber der Bar Little Link. Zum Aufbau von Barback wurden aber zahlreiche Gastronominnen und Gastronomen eingespannt, um die Zeit während des Lockdowns sinnvoll zu nutzen.
Wer ist an Barback schon beteiligt?
Zu unseren Partner gehören verschiedene Unternehmen, zum Beispiel Getränkehersteller oder Berufsverbände, aber auch Unternehmen aus ganz anderen Branchen. Einen Überblick gibt es unter www.barback.de/partner. Genutzt werden unsere Angebote von tausenden Gastronomiebetrieben in ganz Deutschland.
Welche weiteren Schritte sind in Zukunft geplant?
Wir möchten die Möglichkeiten zur digitalen Wissensvermittlung weiter ausbauen und auch nach der Coronakrise eine Plattform erhalten, die die Gastronomie unterstützt. Wichtig ist uns aber auch, nicht nur ein langfristiges Ziel zu verfolgen, sondern kurzfristig auf die aktuellen Entwicklungen reagieren zu können.
An wen können sich Hoteliers und Gastronomen bei weiteren Fragen zu Barback wenden?
Wer mehr wissen möchte, findet weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten auf www.barback.de.