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Erste Hilfe für die Minibar

Mancherorts ist sie bereits ausgelöscht, ab und zu darf sie ein Dasein fristen und auf das Ende ihrer Zeit warten: Die Minibar wird aufs Abstellgleis geschoben. Zu unrecht, wie Kleingetränke-Liebhaber und Schokoriegel-Junkies glauben.
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Schon seit Jahren wird die Existenz der Minibar in Frage gestellt. Zu teuer – sagen die Gäste, zu viel Aufwand – sagen die Zimmermädchen, zu viel Verluste durch abgelaufene Waren – sagt der Betriebswirt. Aber sind wir mal ehrlich: Wer hat sich nicht schon darüber gefreut, vor dem ersten Anblick menschlicher Wesen erst einmal einen Orangensaft zu genießen? Oder das letzte Bier des Tages, ohne Schuhe und Getue im Hotelzimmer genossen? Nicht jeder möchte über den Gang schleichen, um noch schnell das Wasser gegen den drohenden Kater oder einen Schokoriegel für den süßen Jieper zu organisieren. Es gibt zahlreiche gute Gründe, weiterhin in die Institution Minibar zu investieren.

Mehr Pep durch frische Produkte

Bier, Wasser, Softdrinks, Schokoriegel: So sieht die gemeine Minibar in Tausenden von Hotelzimmern aus. Praktisch und bewährt, aber kein Gästemagnet. Warum nicht mal was riskieren und mit Wraps, Sandwiches oder einem süßen Muffin zum Tagesabschluss den Gast überraschen? Wer auf hochwertige und im Idealfall regionale Produkte setzt, kann nicht nur seinen Umsatz steigern, sondern bleibt auch im Gedächtnis. Und ganz ehrlich: Zumindest eine regionale Biersorte gibt es in jedem Großstadtumfeld. Und wer in Köln nächtigt, freut sich sich so über ein Kölsch wie der Hamburg-Tourist über das Astra.

Eigenmarken für bleibende Erinnerungen

Wer sich besonders hervorheben möchte, füllt in die Minibar auch Produkte mit dem hauseigenen Logo. Der Aufwand ist nicht so groß wie befürchtet, Schokolade zum Beispiel lässt sich individuell bei namhaften Herstellern individualisieren und ist sogar ein schönes Mitbringsel für Daheimgebliebene. Auch Fruchtgummis, Glückskekse und Erdnüsse sind bestens geeignet, um dem Gast ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

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Freiheit für den Gast auch in der Minibar

Wer seine Gäste kennt, weiß auch, ob sie ein wenig Freiraum in der Minibar gerne nutzen, um eigene Lebensmittel zu kühlen. Wer selbigen gewährt, freut nicht nur den Gast, sondern auch das Zimmerpersonal, das nicht über ausgeräumte Produkte stolpert. Und wer weiß: Vielleicht gefällt beim Griff nach der eigenen Wasserflasche das Hotelbier doch besser und wird auch verzehrt.

Gratis für die Gäste

Einige Hotelketten setzen auf das Prinzip der kostenlosen Minibar. Der Gast hat mit dem Zimmerpreis auch die dort enthaltenen Produkte erworben und kann diese gratis verzehren. Hierbei gibt es zum einen die Hotels, die die Bar dann ausschließlich mit nichtalkoholischen Getränken bestücken und es als Bonus ansehen, zum anderen bieten viele hochpreisige Häuser diesen Service an, um dem Gast das Rundum-Wohlfühlerlebnis zu bieten. In diesem Fall sind dann auch Lebensmittel und alkoholische Getränke inklusive. So oder so: Der Gast freut sich und nach den Erfahrungen der Hoteliers wird das Angebot auch nicht ausgenutzt.

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Geräuschlos und energieeffizient

Wer auf die Minibar DM20 von Dometic setzt, kann seinen Gästen eine komplett geräuschlose Schubladenbar mit kompakten Abmessungen bieten – ideal auf für die Unterbringung neben dem Bett. Der Blick von oben ermöglicht leichten  Zugriff und idealen Überblick – nicht nur für die Gäste, sondern auch für das Personal bei der Wiederbefüllung. Bei der Produktentwicklung wurde besonders auf die Abmessungen geachtet, so dass viele alte Minibars problemlos durch die neue DM20 ersetzt werden können – Umbauarbeiten an den Möbeln sind dabei nicht erforderlich. Der Preis ist dann all-inclusive, das heißt, auch Reinigungschemie, Wartung und eventuelle Reparaturen sind inbegriffen.

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