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Was bei der digitalen Personalakte zu berücksichtigen ist

Die Frage, wie die Sicherheit interner wie externer Personendaten gewährleistet werden kann, stellt sich für Unternehmen jeglicher Größe in immer größerem Umfang. Lohn- und Arbeitszeitdaten der Angestellten zählen hierbei zu den besonders sensiblen, intern gespeicherten Informationen. Die richtige Software greift Problemen vor.
PeopleImages, iStockphoto
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Das Bewusstsein für das Risiko von Cyberangriffen und Datendiebstahl wächst in Unternehmend kontinuierlich. Hinzu kommt eine anwachsende Anzahl gesetzlicher Rahmenbestimmungen. Bei unzureichenden Maßnahmen zum Datenschutz drohen empfindliche Konsequenzen. In Unternehmen, die die Arbeitszeiten der Mitarbeiter erfassen und an die Lohnbuchhaltung übermitteln müssen, besteht an dieser Stelle eine empfindliche Schwachstelle – insbesondere, wenn dabei mit zwei separaten Systemen gearbeitet wird. Mit der ISO-zertifizierten Workforce-Management-Software von Dyflexis stellen Unternehmen sicher, dass die Übermittlung gemäß aktuellen Datenschutz- und Sicherheitsstandards erfolgt.  

Die Strecke von Zeiterfassung bis Lohnbuchhaltung muss sicher sein  

Aus diesem Grund sollte die Kommunikation von Workforce Management inklusive Zeiterfassung und die Lohnbuchhaltung idealerweise innerhalb eines geschlossenen Umfelds erfolgen. Dadurch werden Daten nicht nur sicherer, sondern auch zentral und weniger fehleranfällig übermittelt. Das mobile Workforce-Management von Dyflexis verfügt hierfür über eine DATEV-Schnittstelle, die Zeiterfassung und Lohnbuchhaltung miteinander verbindet. Diese Payroll-Integration erlaubt eine automatisierte und dabei sichere Übertragung sensibler Daten.  

Dyflexis und sein Software-Angebot sind nach ISO 27001 zertifiziert, was garantiert, dass die darin enthaltenen digitalen Personaldaten nach den erforderlichen Sicherheitsstandards gespeichert werden. Dass dabei auch die Standards der DSGVO eingehalten werden, garantiert das Data Pro Zertifikat, über das Dyflexis verfügt. Sämtliche Daten werden innerhalb der EU gespeichert. Für zusätzliche Sicherheit sorgt zudem eine 2-Faktor-Authentifizierung.

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