8 Thesen zur technologischen Zukunft der Hospitality

Unter dem Titel „Digital. Analog. Dialog.“ veranstaltete der IT-Komplettdienstleister 42 GmbH gemeinsam mit zahlreichen Partnern im August ein Branchenevent zur digitalen Zukunft in der Hospitality-Branche. Aus dem ereignisreichen Tag mit seinen Vorträgen, Diskussionen und dem intensiven Austausch mit- und untereinander, kristallisierten sich 8 Thesen für die technologische Zukunft der Hospitality heraus.
geralt, Pixabay
Anzeige

Rund 200 Entscheidungsträger aus Gastronomie und Hotellerie nutztendie Gelegenheit, sich aus erster Hand bei der 42 und den beteiligten Tech- Unternehmen über Trends, neue Entwicklungen und Produkte zu informieren. „Nur, wer den digitalen Wandel als fortlaufenden Prozess und Chance erkennt, wird auf alle Veränderungen kreativ, flexibel und nachhaltig reagieren können“, so 42- Geschäftsführer Thomas Hoffstiepel. Als Partner präsentierten sich Assa Abloy, Gruber Schanksysteme, protel Hotelsoftware, RESERViSiON, Shield – Datenschutz, smoothr, Viato, Quad GmbH, Conga, 360 – Pro sowie straiv by Code2Order. Premiere hatte das neue Dashboard für das Matrix Kassensystem der 42.

Am Ende des Tages ergaben sich 8 Thesen für die technologische Zukunft der Hospitality. Sie beschreiben die Eckpfeiler der Entwicklung der nächsten Jahre für die Hotellerie und Gastronomie und sollen der gesamten Branche als Werkzeug dienen. Die 8 Thesen im Überblick.

  • These 1: Der Mensch ist (und bleibt) im Vordergrund, braucht aber Unterstützung
  • These 2: Benutzerfreundlichkeit ist der Schlüssel
  • These 3: Self-Service Leistungen werden Standard und Smartphones zum Gestaltungstool
  • These 4: Die analoge und digitale Welt verändert sich
  • These 5: Computergestützte Automatisierung und Künstliche Intelligenz nehmen zu
  • These 6: Mitarbeiter erhalten mehr Selbstbestimmung und ihre Zufriedenheit wird elementar für den Erfolg.
  • These 7: Die Gast-Datennutzung in der digitalen Transformation wird sicher und effektiv
  • These 8: Outsourcing wird relevanter

Das Fazit von Thomas Hoffstiepel: „Um wettbewerbsfähig zu sein und zu bleiben, braucht es die passenden Werkzeuge. Seien es maßgeschneiderte Konzepte, bessere Vernetzung oder die weitreichenden Möglichkeiten der Digitalisierung. Das Wichtigste ist jedoch, den Fokus weiterhin auf den Menschen zu legen.“

Das ausführliche Thesenpapier steht hier zum Download bereit.

Weitere Artikel zum Thema

Lightspeed POS Germany GmbH
Lightspeed, weltweit aktiver Anbieter einer All-in-one Handelsplattform für Einzelhandel und Gastronomie, bringt mit Lightspeed Restaurant ein neues iPad-Kassensystem auf den Markt, das in seiner Programmierung einzigartig ist: Das Produkt kombiniert die fortschrittliche Software von gleich[...]
Vermarkten Sie Ihr WLAN doch direkt mit und überzeugen Sie so Ihre Kunden.Peopleimages, iStockphoto
Die Bereitstellung von WLAN bedeutet Mehrwerte für den eigenen Betrieb schaffen. Dabei gilt es, den smarten Service geschickt als Marketing Tool zu nutzen und neue Kunden schon bei der Buchung zu überzeugen.[...]
Nomad | iStockphoto
Mit JOBMATCH.ME, einer Jobplattform, die mittels KI den Bewerbungsprozess für Fachkräfte digitalisiert und Stellenanzeigen, Lebensläufe und Anschreiben überflüssig macht, will Gründer Daniel Stancke die digitale Stellensuche auf ein neues Level führen.[...]
Mit Berichten Online-Marketing gezielt einsetzen.MicroStockHub | iStockphoto.com
Mit einem rollenbasierten Berichtswesen können Gastronomen und Hoteliers herausfinden, welche Onlinemarketing-Maßnahmen wirklich Umsatz bringen.[...]
OpenTable
Noch laufen große Veranstaltungen unter der Einhaltung geringer Auflagen – doch keiner mag Prognosen den Herbst und Winter betreffend wagen. Wenn das Oktoberfest seine Pforten öffnet, hoffen Gastronomen auf hohen Umsatz und geringe Auflagen. Umso[...]
Unser Newsletter

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit regelmäßigen Informationen zum Thema Gastgewerbe. Ihre Einwilligung in den Empfang können Sie jederzeit widerrufen.