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Wie Vermieter passende Mieter für Gewerbe, Gastro und Büro finden

Für Vermieter und Vermieterinnen von Immobilien ist die Mietersuche immer ein schmaler Grat. Auf der einen Seite ist es extrem wünschenswert, schnell zu vermieten, um keine Einnahmen einzubüßen. Doch stehen auf der anderen Seite immer weitgehend unbekannte Mieter oder Mieterinnen und die Sorge, wie diese mit den Räumlichkeiten umgehen, ob sie sich an die Verträge und Absprachen halten und ob die Mieten regelmäßig und fristgerecht fließen. Heinz-Jürgen Dohrmann, Geschäftsführer der Figo GmbH, klärt auf, wie Vermieterinnen und Vermieter ohne großen Aufwand perfekte Kandidaten und Kandidatinnen finden.
Stadtratte | iStockphoto

Für Vermieter und Vermieterinnen von Immobilien ist die Mietersuche immer ein schmaler Grat. Auf der einen Seite ist es extrem wünschenswert, schnell zu vermieten, um keine Einnahmen einzubüßen. Doch stehen auf der anderen Seite immer weitgehend unbekannte Mieter oder Mieterinnen und die Sorge, wie diese mit den Räumlichkeiten umgehen, ob sie sich an die Verträge und Absprachen halten und ob die Mieten regelmäßig und fristgerecht fließen. „Darüber hinaus sollten insbesondere bei der Vermietung von Gewerbeimmobilien die Ziele der Mietpartei mit den baulichen Gegebenheiten zusammenpassen“, weiß Heinz-Jürgen Dohrmann, Geschäftsführer der Figo GmbH. Unkenntnis und unrealistische Anforderungen des Mieters können die Umbaukosten schnell unnötig in die Hohe treiben, und das für beide Seiten. Dies gilt es zu vermeiden. Er klärt auf, wie Vermieterinnen und Vermieter ohne großen Aufwand perfekte Kandidaten und Kandidatinnen finden.

Es kommt auf die richtigen Fragen an

Auf der Suche nach passenden Mietern und Mieterinnen für eine Gewerbeimmobilie geht es nicht nur um ein erfolgversprechendes Unternehmenskonzept. „Selbstverständlich ist es vermietenden Parteien wichtig, ob hinter der Geschäftsidee auch ein ertragreiches Konzept steht, geht es hier doch schließlich auch darum, ob die Mietpartei langfristig solvent ist“, merkt Dohrmann an, ergänzt aber auch: „Allerdings sollten Vermieter und Vermieterinnen sich nicht nur von interessanten Geschäftsmodellen leiten lassen, sondern auch immer die damit einhergehenden Veränderungen an der Immobilie berücksichtigen, denn manche Umbaumaßnahmen sind sicherheitsrelevant, genehmigungspflichtig und bedeuten zusätzlich hohe Kosten.“ Dazu gehören Punkte wie Klima, Lüftungsanlagen und Heizung, aber auch Elektro, BMA, ELA, Sprinkleranlagen, Sanitärbereiche, Brandschutz, Akustik und Trockenbau. „Seit über 15 Jahren sind wir auf Ausbau und Einrichtung von Gastronomie, Gewerbe und Büros spezialisiert und können dadurch sehr schnell ermitteln, ob die Idee einer potenziellen Mietpartei umsetzbar ist, welche baulichen Veränderungen notwendig wären und ob dies für die vermietende Partei von Vor- oder Nachteil wäre“, erklärt Heinz-Jürgen Dohrmann.

Upgrade mit neuer Mietpartei

Dabei bedeuten Investitionen nicht immer etwas Schlechtes. „Wir zeigen unseren Klienten auch auf, wann Investitionen im Zuge einer Neuvermietung besonders vorteilhaft sind. Mit den Jahren ändern sich Sicherheitsstandards und Brandbestimmungen für Gewerberäume durchaus, ebenso wie bei einer Veränderung der Nutzung der Räume. Insbesondere in Bezug auf Klima, Heizung und Beleuchtung können Anbieter und Anbieterinnen von Gewerberäumen und Büros hier im Zuge einer Sanierung extreme Sparpotenziale für ihre Immobilie aktivieren. So zum Beispiel durch Erneuerung des Beleuchtungssystems, der Klimatisierung oder durch Einsatz von Gebäudeleittechnik und Fernwartung.“ Die Experten von Figo analysieren in solchen Fällen ganz genau das Geschäfts- und Gestaltungskonzept potenzieller Mietparteien, ermitteln etwaige Investitionsvolumina und kalkulieren und prognostizieren anschließend die langfristigen Folgen daraus. „Wir sind wie eine unabhängige Expertenjury zwischen Vermietenden und Mietenden und finden mit unserem strategischen Vorgehen jeweilige Top-Mieter und -Mieterinnen“, so Dohrmann.

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