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Energiekrise, Inflation und die Wintersaison: Smart Host unterstützt Hotellerie mit aktuellen Branchenzahlen

Das Technologieunternehmen will der Branche Informationen über Auslastung und Buchungsverhalten zur Verfügung stellen. Somit können die Hotels in den kommenden Wochen mehr Planungssicherheit erzielen. Auf einer Datengrundlage von rund 300 Hotels erstellen die Vertriebs- und Marketingexperten in der kommenden Saison in einem gewissen Rhythmus aktuelle Auflistungen von Branchenkennzahlen, die unter anderem Auslastung, Buchungsverhalten oder Preise abbilden.
Austin Distel, Unsplash

Die Hotellerie muss neben einer unsicheren Corona-Situation nun mit der Energiekrise und der steigenden Inflation kämpfen. Nach einer vielerorts erfolgreichen Sommersaison steht in vielen Betrieben die Wintersaison vor der Tür. Um hier ebenfalls erfolgreich Zimmerbuchungen zu generieren, sind aktuelle sowie detaillierte Zahlen wichtiger denn je. Besonders in den vergangenen Jahren durchlebt der Tourismus einen spürbaren Wandel, der immer mehr an Fahrt gewinnt: „Man hat das Gefühl, dass man nicht mehr vorausplanen und klare Vorbereitungen treffen kann. Ganze Marketingkampagnen und Pläne werden vom einen Tag auf den anderen Tag nutzlos und irreführend. Langfristige Vorausbuchungen sind aufgrund der Unwägbarkeiten zur Seltenheit geworden und Buchungslücken müssen spontan und meist mit großen Rabatten gefüllt werden. Was bleibt, ist oft mangelnde Planung und Unsicherheit. Gerade in diesen außergewöhnlichen Zeiten gewinnt man spürbar mehr Planungssicherheit mit relevanten Daten. Und genau diese Daten wollen wir der Branche zur Verfügung stellen“, so Julian Leitner, Gründer von Smart Host.

Als Datengrundlage dienen rund 300 Hotels. Die Vertriebs- und Marketingexperten von Smart Host erstellen in der kommenden Saison in einem gewissen Rhythmus aktuelle Auflistungen von Branchenkennzahlen, die unter anderem Auslastung, Buchungsverhalten oder Preise umfassen. Diese Daten werden außerdem separat für die jeweiligen Märkte zusammengestellt und anschließend an alle angemeldeten Hoteliers kostenfrei verteilt. Damit können die Hoteliers verschiedene Fragestellungen – wie zum Beispiel ob es helfen würde, das allgemeine Buchungsverhalten der Gäste in dieser Saison zu kennen, um die Marketingkampagnen zu optimieren – beantworten. Datenbasierte Fakten anstatt Annahmen sorgen für eine nachhaltigere Vermarktungsstrategie.

Julian Leitner fügt hinzu: „Viele Hotels verfügen bereits über einen riesigen Datenschatz. Es ist jedoch immer eine Herausforderung, diese Daten zu analysieren und zu interpretieren. Darüber hinaus fehlt meist der Vergleich mit anderen Hotels, um die Daten richtig auszuwerten. Deshalb bieten wir den Hoteliers regelmäßig kostenlose Datenanalysen und Branchen-Updates, damit sie immer auf dem Laufenden sind. Somit wissen Sie auch, was in deren Region passiert, und somit haben sie die Möglichkeit, frühzeitig auf Trends reagieren können.“

Interessenten haben die Möglichkeit, sich jederzeit auf der Website kurz zu registrieren, um neben aktuellen Branchen-Updates die neuesten Trendanalysen jederzeit kostenfrei zu beziehen. Hierbei wird zu Zeit vor allem der aktuelle Einfluss von der Energiekrise und Inflation auf die kommende Wintersaison thematisiert.

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