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Restauranteröffnung: Mit diesen Genusskonzepten überzeugen Komp und Kettner

Deutschlands ehemals jüngste Sterneköchin Julia Komp und der österreichische Spitzenkoch Jürgen Kettner haben zu Jahresbeginn mitten in der Pandemie eigene Unternehmen gegründet: Zwei außergewöhnliche Fine-Dining-Restaurants, beide mit Fokus auf den gemeinschaftlichen, geselligen Genuss – Komps Sahila in Köln und Kettner’s Kamota in Essen-Werden. Mit diesen Qualitäten überzeugen sie ihre Gäste.
Friesenkrone

Julia Komps Sahila, ein kleines, feines Restaurant mit 22 Plätzen, ergänzt um eine orientalisch-mediterrane Mezze-Bar, ist auf Anhieb sehr gut bei den Gästen angekommen. In sieben Gängen geht es einmal um den Globus. „Die begeisterten Reaktionen unserer Gäste, die sich bei uns über Reisen um die Welt – zumindest kulinarisch, wenn schon nicht tatsächlich – freuen, und weite Vorausbuchungen beflügeln unser fast 20-köpfiges Team und geben uns darüber hinaus auch die nötige Sicherheit.“ In der legeren Mezzebar können Gäste orientalische Köstlichkeiten aus Marokko, Tunesien, dem Libanon und der Türkei genießen – gemeinsam von großen Platten und handgetöpfertem Geschirr. Zwei Mal hat Julia Komp bereits die Sahila-Speisekarte neu geschrieben, jedes Mal ein gemeinschaftlicher Kraftakt. Die Küchenchefin spürt daneben auch den Druck, in schwierigen Zeiten regelmäßig neue Corona-Regeln umsetzen zu müssen. „Doch das Team ist bereits so gut eingespielt, dass wir Herausforderungen gut meistern können.“ Als Nächstes steht der Außenbereich des Restaurants auf Komps Plan, hier muss für eine entspannte Saison im Freien noch einiges getan werden.

Sharing is caring: Jürgen Kettner liebt es zu teilen und setzt deshalb im neueröffneten Kettner’s Kamota auf gemeinsamen Genuss bei Tisch. Der österreichische Spitzenkoch will sein Austrian-Sharing-Experience mit prallem Leben füllen und kredenzt raffiniert-bodenständige Gerichte, die in Schälchen, auf kleinen Tellern und Schüsselchen in der Mitte des Tisches serviert werden und von den Gästen geteilt werden können. Wichtig ist ihm eine einzigartig-entspannte Wohnzimmeratmosphäre. Gemeinsam mit Geschäftspartnerin Wiebke Meier und einem jungen Team holt der gebürtige Steirer typischen Alpincharakter in seine gute Stube: 42 Sitzplätze in Austrian-Popart-Atmosphäre dank edler Materialien. Die gute Lage in der Altstadt von Essen-Werden ist für Kettner’s Kamota ein Glücksfall: „Rundherum gibt es eine lebhafte Gastroszene, viele kleine Läden und Boutiquen, gute Restaurant und Cafés – hier spielt das Leben.“ Kulinarisch lebt Kettners Küche von einfachen Zutaten lokaler Produzenten, er bringt Traditionsrezepte aus der Steiermark wie Kaiserschmarrn und Backhendl mit zeitloser Leichtigkeit auf den Teller. Dazu kommen eine vielseitig-raffinierte A-la-Carte-Auswahl sowie das Sharing-Menü mit bis zu neun Gerichten.

„Die Beispiele von Julia Komp und Jürgen Kettner zeigen bereits jetzt, dass sich Herzenswünsche mit viel Engagement und aktiven Mitstreitern auch in schwierigen Zeiten erfüllen lassen“, so Sylvia Ludwig, Vertriebsleiterin GV bei Friesenkrone. „Besonders die Leidenschaft der beiden jungen Köche zu ihrem Beruf und der Wunsch ein außergewöhnlicher Gastgeber zu sein, Tischgäste mit ihrem jeweiligen Erlebniskonzept gemeinsam und kommunikativ an die Tafel zu bringen, zahlt sich bereits heute mit ersten Erfolgen aus.“ Die beiden Gastronomie-Konzepte von Sahila und Kettner’s Kamota setzen hoffnungsvolle Zeichen für die Gastronomie – trotz widriger Umstände. Friesenkrone begleitet die mutigen Start-Upper auf ihrer Reise und erwartet, den einen oder anderen Friesenkrone Matjeshappen neu interpretiert zu entdecken.

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