Suche

Kostenloses Back to Business-Toolkit mit Tipps und Informationen für ein hygienisches Arbeitsumfeld

Lieferdienste und Take Away erfreuten sich bereits vor der Pandemie steigender Beliebtheit. Doch vor allem Corona verlangte von den Gastronomen neue Konzepte, mit denen sich auch klassische Restaurants gezwungenermaßen auf das Außer-Haus-Geschäft konzentrieren mussten. Tork bietet Restaurant- und Cafébetreibern sowie Betreibern von Lieferdiensten auf seiner Internetseite hilfreiche Geschäftstipps und Informationen für ein hygienisches Umfeld für Gäste und Mitarbeiter.
halbergman | iStockphoto

Mehr als 16 Millionen Menschen bestellen in Deutschland laut der Verbrauchs- und Medienanalyse VuMA jeden Monat ein- oder mehrmals Essen bei einem Lieferservice. Laut einer Umfrage im Auftrag des Konzerns Essity, zu dem Tork gehört, geben 42 Prozent der Befragten an, dass sie seit dem Ausbruch der Pandemie nicht mehr bedenkenlos ein Café oder ein Restaurant besuchen. Sechs von zehn Personen haben seit COVID-19 höhere Erwartungen an den Hygienestandard in gastronomischen Betrieben, so die Essity Essentials Initiative Survey 2020-2021.

Katharina Berlingieri, Product Manager Table Top & Napkins bei Tork dazu: „Unsere Umfrageergebnisse zeigen, wie wichtig es ist, dem Wunsch der Öffentlichkeit nach höheren Hygienestandards nachzukommen. Restaurants dürfen kein Detail vernachlässigen, wenn es darum geht, Gäste zu überzeugen – egal ob im Restaurant oder in der Quickservice-Gastronomie.“

Welche langfristigen Auswirkungen die Pandemie-Erfahrung auf das Geschäft hat, kann nicht vorausgesagt werden. Doch ein Zurück in die Normalität vor Corona scheint fraglich. Umso wichtiger ist es, den Erwartungen der Gäste entgegenzukommen, ihnen Sicherheit zu geben und entsprechende Hygienepraktiken zu fördern. Da insbesondere der Händehygiene eine zentrale Bedeutung zukommt, sind Hilfsmittel gefragt. Doch nicht jedes passt zu jedem Geschäft. Für den vermutlich wachsenden Bereich des Außer-Haus-Geschäfts bedarf es einer individuellen Lösung.

In vielen Schnellrestaurants und bei vielen Lieferdiensten werden die Servietten traditionell in offenen Körben aufbewahrt. Diese führen zu unnötigem Abfall, weil oft mehr Servietten gegriffen werden als wirklich benötigen werden. Es entstehen mehr Kontaminierungspunkte und ein erhöhtes Risiko für Ansteckungen. In einer US-Umfrage gaben acht von zehn Verbrauchern an, dass sie aus hygienischen Gründen lieber geschlossene Serviettenspender verwenden, als offen bereitgestellte Servietten.3 Die Erwartungen an Hygienestandards sind enorm gestiegen.

Das bereits vor der Pandemie erfolgreiche Tork Xpressnap-Serviettenspendersystem unterstützt in dieser Situation Restaurants jeder Größe. Die geschlossenen Serviettenspender sind besonders hygienisch und dank der Einzelausgabe berühren die Gäste nur die Servietten, die sie verwenden. Servietten werden vom Spender vollständig abgedeckt und vor Schmutz und Spritzern geschützt.

„Das Tork Xpressnap-Sortiment ist eine großartige Produktreihe, die Restaurants bei der Einhaltung von Hygienepraktiken bestens unterstützt. Mit unserer Botschaft ´Sichern Sie den neuen Hygienestandard` möchten wir all unseren Kunden helfen, die gegenwärtigen Herausforderungen zu meistern. Auf unserer Internetseite geben wir praktische Hilfestellungen: Hier finden Gastronomen ein kostenloses Back to Business-Toolkit mit Tipps und Informationen für ein hygienisches Arbeitsumfeld. Für diejenigen, die sich intensiver damit befassen möchten, empfehle ich die Tork-Website ´Greifen Sie nach den Sternen` mit Geschäftstipps für die ´neue Normalität`“, so Katharina Berlingieri.

Weiterführende Tork-Informationen zum Thema:

„Sichern Sie den neuen Hygienestandard“ 

Ein Leitfaden für „Mehr Sicherheit bei Take Away und Lieferservice“

Inspirationen und Tipps, damit Restaurants das nächste Level erreichen können

Weitere Informationen über das Tork Xpressnap-Spendersystem 

Weitere Artikel zum Thema

nd3000 | iStockphoto
Wegen Corona sehen Speisenkarten in Restaurants nicht nur aus hygienischen Gründen anders aus. Daher lohnt es sich jetzt, die Speisekarte an die neue Situation anzupassen. Sie ist nicht nur Ihr Aushängeschild für den Betrieb, sondern[...]
zoranm | iStockphoto
Die letzten 12 Monate waren für das Gastgewerbe nicht leicht, doch die Club- und Diskothekenbesitzer hat es noch härter getroffen – es gab keinen Lichtblick und keine Chance auf Lockerungen. Paolo Frisella, Inhaber des „Kitchen[...]
Halfpoint, iStockphoto
Eine aktuelle Analyse des Informationsdienstleisters CRIF, in der mehr 100.000 Branchenunternehmen ausgewertet wurden, zeigt, dass die Folgen der Pandemie das Insolvenzrisiko in der Gastronomiebranche deutlich erhöht haben. Im Januar 2022 galten knapp 17.000 Gastronomiebetriebe als[...]
Die Hotels der Familotel AG bieten für alle Familien das passende Programm.Familotel Borchard´s Rookhus
Das Konzept, nur Familien mit Kindern in einem Hotel zu beherbergen, klingt zunächst zweifelhaft. Es bringt jedoch einige Vorteile für den Hotelier und seine Gäste mit sich.[...]
Layer-Chemie
Das Coronavirus hat Hotellerie und Gastgewerbe über ein Jahr lang ausgebremst. Jetzt erscheint so langsam Licht am Ende des Tunnels. Doch welche Veränderungen in Sachen Hygiene hat die Pandemie mit sich gebracht? Und worauf sollten[...]
Unser Newsletter

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit regelmäßigen Informationen zum Thema Gastgewerbe. Ihre Einwilligung in den Empfang können Sie jederzeit widerrufen.