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196+ hotelforum München startet Ausschreibung zur „Hotelimmobilie des Jahres 2021″

Rechtzeitig mit dem Beginn der Sommersaison startet die diesjährige Ausschreibung zum Wettbewerb „Hotelimmobilie des Jahres 2021“. Der diesjährige Wettbewerb sucht wieder nach neuen Hotels, die sich mit den sich immer rascher verändernden Rahmenbedingungen für die internationale Hotellerie, möglicherweise auch schon durch die Pandemie beeinflusst, auseinandergesetzt und dies gestalterisch und konzeptionell umgesetzt haben.
PCH-Vector | iStockphoto

Rechtzeitig mit dem Beginn der Sommersaison startet die diesjährige Ausschreibung zum Wettbewerb „Hotelimmobilie des Jahres 2021“. Andreas Martin, 196+ hotelforum: „Wir werden auch in diesem Jahr den etablierten europäischen Wettbewerb für innovative Hotelimmobilien von morgen durchführen. Wir wissen, dass viele Hotels das eigentliche Eröffnungsdatum aufgrund der rigorosen weltweiten Reiseeinschränkungen um mehrere Monate verschoben haben und jetzt die ersten Lockerungen für wieder mehr Reisefreiheit nutzen und ihre Türen erstmals öffnen.“

Mit der Ausschreibung richtet sich das 196+ hotelforum München an neue europäische Hotels mit einem Eröffnungsdatum zwischen Januar 2020 und Juli 2021. Martin: „Die steigende Zahl der inzwischen europaweit neu eröffneten Hotels ist ein positives Zeichen und wir freuen uns auf interessante Hotelkonzepte. Insbesondere die Ferienhotellerie dürfte damit noch rechtzeitig auf eine hoffentlich gute Sommersaison zusteuern.“

Im vergangenen Jahr waren mit dem Gewinnerhotel Grand Park Hotel Rovinj, Maistra Hospitality Group, in Kroatien, und dem Lighthouse Hotel & Spa, Heimathafen Hotels, in Büsum, Deutschland, zwei Ferienhotels und mit dem Hotel Ottilia, Brøchner Hotels, in einer ehemaligen Brauerei im dänischen Kopenhagen, ein Stadthotel im Finale mit insgesamt 40 europäischen Bewerberhotels.

Der diesjährige Wettbewerb sucht wieder nach neuen Hotels, die sich mit den sich immer rascher verändernden Rahmenbedingungen für die internationale Hotellerie, möglicherweise auch schon durch die Pandemie beeinflusst, auseinandergesetzt und dies gestalterisch und konzeptionell umgesetzt haben.

Der Rahmen der diesjährigen Veranstaltung wird dabei erstmals durch die neue Dachmarke 196+ geprägt werden. Innovativen Hoteliers und Hotelkonzepten wird dabei wieder ein besonderes Augenmerk gewidmet.

Angesprochen am Wettbewerb teilzunehmen sind sowohl Hotelentwickler als auch -eigentümer und -betreiber, Architekten und Innendesigner. Für den europäischen Branchenaward können sich Stadt- und Ferienhotels aus ganz Europa bewerben, die sich durch ein gelungenes Gesamtkonzept aus Architektur, Gestaltung und Innovation vom Wettbewerb abheben. Entscheidend ist laut 196+ hotelforum dabei die homogene Zusammenführung der einzelnen Aspekte zu einem gelungenen und wirtschaftlich erfolgreichen Hotelkonzept, unabhängig von der Kategorisierung des Hotels.

Die Bewerbung erfolgt online, für die Teilnahme am Wettbewerb wird eine Schutzgebühr von 149 Euro zuzüglich Umsatzsteuer erhoben, die gleichzeitig eine virtuelle Teilnahme an der Veranstaltung beinhaltet.

Martin: „196+ hotelforum München wird dieses Jahr am Mittwoch, dem 13. Oktober als hybride Fachkonferenz erstmals unter der neuen Dachmarke 196+ stattfinden, in dessen Rahmen die einzelnen Bewerber und dabei insbesondere die Finalisten des Wettbewerbes präsentiert und ausgezeichnet werden.“

Der renommierte Preis wird zum 19. Mal vergeben. Eine Fachjury wählt unter allen Bewerbern Anfang September bis zu zehn Nominierte aus. Die Bewerbungsfrist für die Teilnahme endet am 31. Juli, die Anmeldeunterlagen sind hier verfügbar.

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