In limitierter Stückzahl erhältlich ist der exklusive Bio-Brand mit seidigem Geschmack. Dabei ist er so einzigartig, dass man ihn nur beschreiben kann als „no Whisky no Rum“ – oder eben Shyravalli.
Shyravalli: Die Kreation eines Imkers
Zwei Jahre reift der bernsteinfarbene Shyravalli in alten Bourbon- und neuen Eichenfässern. Er ist komplex, dabei nicht aufdringlich und ungesüßt. „Die Grundlage des Fass-Brandes ist Bio-Waldhonig, der wegen seiner feinen aber dichten Aromatik ein Rohstoff erster Güte ist“, so Shyravalli-Schöpfer Albrecht Pausch. Beruflich hat der heute 62-Jährige selbst verschiedene Metamorphosen vollzogen: Vom IT-Marketing-Mann zum Imker zum Brenner ist er heute der kreative Kopf und zugleich Macher der Bienenhof Pausch Destillerie. In nur wenigen Jahren hat er den Bienenhof zu einer der Spitzendestillerien Deutschlands gemacht.
Dem Rum ähnlich – und doch eine völlig neue Spirituose
Seine neueste Kreation, den Shyravalli, beschreibt Albrecht Pausch so: „Beim ersten Probieren erinnert das Destillat an Whisky oder Rum, besticht jedoch durch seine ihm eigene Eleganz. Für uns ist der Shyravalli mit seinem seidigen Geschmack die authentische und bayerische Antwort auf diese beiden Spirituosen. Er ist ein exklusives Destillat, reich an Nuancen und zugleich ganz eigenem Charakter, das seine Fans sowohl unter den Whisky- als auch den Rum-Liebhabern findet.“ Seine 51 Volumenprozent merkt man dem Shyravalli, dessen Name sich aus dem Sitz der Destillerie in einem kleinen Tal in der Nähe von Scheyern in der Nähe Münchens ableitet, kaum an.
Erfolgreiche Honigernte führte zur Neuproduktentwicklung
Die Idee für den Shyravalli kam Brenner Albrecht Pausch 2015 nach einer sehr erfolgreichen Honigernte, die ihm die eigenen 200 Bienenvölker zwei Jahre vorher lieferten. Zusammen mit seiner Frau, Helga Pausch, trägt er Sorge für die Bienen. Angetan vom feinen, malzig-würzigen Aroma reifte der Plan, den für den Süden Deutschlands so typischen Waldhonig als Grundlage für ein eigenständiges Destillat zu nehmen. „Ich nenne den Waldhonig gerne ‚das noble Zuckerrohr Bayerns‘“, erklärt Albrecht Pausch. Das Unterfangen war angesichts der hohen Kosten für den edlen Rohstoff und dem anfangs ungewissen Ausgang gewagt. Etwa 1,5 Tonnen Waldhonig wurden kühl vergoren und nach einer Reifelagerung sanft doppelt gebrannt, um die feine Komplexität und Malzigkeit in das Destillat zu überführen. „Beim Shyravalli profitieren wir von unserer Erfahrung beim Honig und unseren anderen Destillaten. Das betrifft insbesondere die Vergärung des Honigs und die richtige Brennstrategie. Ziel des Unterfangens war es, sich auf die regionalen Wurzeln zu besinnen und etwas Neues und Individuelles zu kreieren, das durch eine ausgesprochen feine und vielfältige Aromatik besticht.“ Das Ergebnis präsentiert sich mit feiner Vanille im Einklang mit getrocknete Feigen, Südfrüchten und Tabaknoten. Erhältlich ist der limitierte Brand im Direktverkauf des Bienenhofs, im eigenen Online-Shop und in ausgewählten Verkaufsstellen.