In Folge der Corona-Pandemie wurde der Betrieb von Hotels und Restaurants bis auf Weiteres untersagt. Das bedeutet das Ausbleiben von zahlenden Gästen und damit einhergehende hohe Umsatzeinbußen. Hotel- Gastronomieflächen stehen leer, doch Kosten wie zum Beispiel Mieten laufen weiter. Zusätzlich müssen sich Gastronomen damit beschäftigen, dass auch während des Shutdowns hygienische Standards eingehalten werden müssen. Viele Betreiber wissen jedoch nicht, wie sie in dieser Ausnahmesituation vorgehen sollen. Dabei bedarf es einem strukturierten Prozess, um den Betrieb einer Gebäudefläche auf ein Minimum zu reduzieren. Aufgaben wie Wartungsarbeiten und Inspektionen dürfen nicht vernachlässigt werden.
Die größte Gefahr besteht in der Verunreinigung des Trinkwassers in Trinkwasseranlagen. Diese sollten alle drei Tage gespült und vollständig auf Keime und Bakterien getestet werden. Häufig müssen diese Kontrollen in einem vorgeschriebenen Intervall von sachverständigem Personal vorgenommen werden. Eine Absprache sollte daher frühzeitig stattfinden.
Auch bei der Wiederaufnahme des normalen Betriebs müssen strenge Hygieneregeln beachtet werden. Gerade in der Gastronomie und Hotellerie besteht ein großer Wechsel an Gästen. Daher hat der Schutz der Gäste und der eigenen Mitarbeiter oberste Priorität.
Das Gastgewerbe steht vor einer großen Herausforderung. Deswegen bietet das Institut Fresenius hierzu einen kostenlosen Maßnahmenplan an, um Gastronomie und Hotellerie bei dieser schwierigen Aufgabe zu unterstützen. Eine orientierende Zusammenstellung von Hygiene-Hinweisen für die Corona-Krise kann kostenfrei angefordert werden unter: de.institut.fresenius@sgs.com