Brita gilt als Spezialist, wenn es um die Wasserfilterung und Trinkwasseroptimierung geht. Nicht nur in privaten Haushalten überzeugt das Unternehmen mit Trinkwasserfilteranlagen, auch für die Gastronomie und Hotellerie stehen innovative Lösungen bereit, die zu einer hohen Wasserqualität und der Reduzierung von Plastikabfällen beitragen.
Sein Engagement konnte Brita im letzten Jahr gemeinsam mit WDC mit der Aufklärungskampagne „Weniger Plastik ist Meer“ unterstreichen. Gemeinsam setzten sie sich für den Schutz der Ozeane vor Plastikmüll und damit den Schutz von Walen und Delfinen ein; ihre Kooperation wird nun verlängert. Für Markus Hankammer von Brita war die Entscheidung, die Kooperation zu verlängern, eine logische Konsequenz aus dem erfolgreichen ersten Jahr: „Die Kernbotschaft der Kampagne ‚Weniger Plastik ist Meer‘ passt zu unseren Unternehmenszielen, unseren Werten und Produkten. Sie steht vor allem auch im Einklang mit unserer Vision ‚Wir werden die Art und Weise, wie Menschen Wasser trinken, nachhaltig verändern‘. Gemeinsam mit WDC möchten wir weiter daran arbeiten, die Konsumenten zum Umdenken zu bewegen, und dadurch zur Reduzierung des Plastikmülls in den Meeren einen Beitrag leisten.“ Das erste Jahr hat gezeigt, dass die Partnerschaft geradezu idealtypisch ist. Im Wettbewerb um den Deutschen Fundraising-Preis erhielt die Kooperation im Frühjahr 2017 die Auszeichnung „beste Unternehmenskooperation“. WDC arbeitet mit einem internationalen Netzwerk von Forschern zusammen und setzt sich vor Ort und mithilfe von Aufklärungsarbeit gegen Plastikabfälle im Meer ein. Das Brita-Produktangebot bietet eine ökologisch sinnvolle Alternative zu Plastikwasserflaschen und kann damit einen langfristigen Beitrag bei der Aufklärungsarbeit leisten – darunter der Bildungsauftrag an Schulen und Informations-
kampagnen, die die Produkte als Alternative zu Flaschenwasser vorstellen.
„Die Zukunft des Wassers liegt in unseren Händen“
Die Sichtweise der Verbraucher weltweit im Hinblick auf die Bereitstellung von Wasser zu verändern, nimmt die ProWater Consulting als ihre größte Herausforderung an. Hierzu ist das Start-up für die Aufstellung von Tafelwasserautomaten eine enge Partnerschaft mit dem WaterRanger e. V. eingegangen und unterstützt den Aufbau eines weltweiten Netzwerkes zum Schutz der Ressource Wasser.
Die ProWater Consulting entwickelt umweltbewusste Trinkwasserkonzepte insbesondere für die Gastronomie, Schulen und KMUs. Neben der Nachhaltigkeit steht besonders die Wirtschaftlichkeit beim Einsatz von Tafelwasser im Fokus der Betrachtung. So erhalten Betriebe eine ganzheitliche Beratungs- und FullService-Leistung im Rahmen des Kaufs, der Miete und des fortlaufenden Betriebs modernster Tafelwasserautomaten.
„Der Umgang mit der Ressource Wasser bedarf einer völlig veränderten Denkweise, vergleichbar mit dem Rauchverbot in Restaurants oder der Helmpflicht bei Motorradfahrern. Daher ist es wichtig, sich dieser Aufklärungsarbeit zu stellen“, erklärt Oliver Enderlein das Engagement beim WaterRanger-Verein.
Zur Motivation: In nur zwölf Monaten hat die über Tafelwasserautomaten verteilte Menge an Wasser die Produktion und Entsorgung von 87 Millionen Plastikflaschen vermieden, die andernfalls den Deponien oder den Ozeanen zur Last gefallen wären. Im gleichen Zeitraum konnten somit 260 Millionen Liter Wasser und 180 Millionen Liter Öl zur Produktion und zum Transport dieser Flaschen eingespart werden.