Das Viersterne Haus in Warburg wurde in einer Bauzeit von ca. neun Monaten von dem Architekturbüro Sauer Architekten GbR aus Höxter realisiert. Das Ziel, dem Gast ein „Zuhause“ zu bieten, wurde mit viel Herzblut verfolgt und floss erfolgreich in die Gestaltung der Räumlichkeiten ein. „Klares Design, Kunst und Herzenswärme“ sind die Zutaten, mit denen das Gestaltungskonzept des Hotel Zeitgeist in Warburg funktioniert.
Der Inhaber Frank Sievers betreibt gemeinsam mit seiner Frau bereits erfolgreich das Hotel „Niedersachsen“ in der Nachbarstadt Höxter. Das Ehepaar zeichnet selbst für die Gestaltung des „Hotel Zeitgeist“ verantwortlich, innen wie außen. Sie suchten für den Neubau nach DEM optimalen Entwurf eines Hotels, an dem man sich orientieren könnte, wurden aber nicht fündig. So haben sie kurzerhand selbst den aus ihrer Sicht perfekten Aufbau von Zimmern, Fluren, Aufzügen und Treppenhäusern gestaltet. „Wir wollten alles räumlich effektiv aufeinander abstimmen, so dass die Wege sowohl für die Gäste als auch die Mitarbeiter so kurz wie möglich sind“, sagt Frank Sievers. Im Anschluss wurde die untere Etage mit dem Empfang und Restaurant passend hinzu geplant. Bei der Auswahl des Mobiliars stand die Innenarchitektin Viktoria Kluck beratend zur Seite. Die Entscheidung, welche Bodenbeläge verlegt werden sollen, hat sich das Betreiberpaar nicht leicht gemacht. Nach gründlicher Überlegung und Beratung durch den Außendienst von PROJECT FLOORS wurden aber zwei perfekt passende Dekore gefunden.
Gelungener Empfang und Räume zum Bleiben
Im Erdgeschoss des Hotels liegt im Bereich der Lobby und des Restaurants auf ca. 275 m2 das Fischgrätdekor PW 3011-HB in einer warmen, dunklen Eicheoptik. Die Holznachbildung harmoniert mit dem Steinboden am Empfang und der Bereich zeigt sich gepaart mit den Samtsesseln und den außergewöhnlichen Lampen im „wohnlich, industriellen Outfit“, so Frank Sievers. Passend zu dem Fischgrätdekor wurde für die 57 Zimmer ein Dekor aus der floors@work Kollektion ausgesucht. Die PW 3120 ist ebenfalls ein warmer Holzton, so dass ein einheitlicher, einladender Look entstand. Mit großzügigem Bad, Komfort-Boxspringbetten und hochwertiger Wäsche steht einem erholsamen Aufenthalt also nichts im Wege.
Neben dem Inhaberpaar und der Innenarchitektin war auch eine Künstlerin an der Gestaltung des Hauses im Erdgeschoss beteiligt. Gisela Richter hat mit ihren Werken den Bezug zur Region und ihren Menschen hergestellt. Sie befinden sich an verschiedenen Stellen im Haus und präsentieren sich auf sehr individuelle Art und Weise. Mal als gerahmtes Bild, mal als bemalte Wand. „Es war uns wichtig, die Stadt Warburg, die Umgebung und die Persönlichkeiten der Region wie beispielsweise bedeutende Bankiers mit aufzunehmen, um hier in Kontakt zu treten und das Hotel auch klar hier zu verorten“, betont Frank Sievers. Alle mobilen Kunstwerke sind auch käuflich zu erwerben.
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