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Initiative fördert Digitalisierung von Tourismusbetrieben im Alpenraum

Um Tourismusbetriebe im Alpenraum zu unterstützen, ruft ADDITIVE die COVID-19 Tourismusförderung 2020 ins Leben. Die Initiative gewährt eine Fördersumme von insgesamt 250.000 Euro.
sasint | Pixabay

Hotels und Tourismusbetriebe sind im Jahr 2020 besonders stark von den Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus betroffen. Umsatzausfälle wegen zeitweiser Hotelschließungen, geringere Auslastungen wegen Kapazitätsbeschränkungen und die Umsetzung von umfangreichen Hygienebestimmungen stellen nicht nur finanzielle Herausforderungen dar. Gleichzeitig gilt es, den Blick in die Zukunft zu richten, proaktiv zu handeln und den Kontakt zum (potenziellen) Gast zu stärken.

Die Erfahrung zeigt, wie wichtig die anhaltende Kommunikation mit dem Gast und die Aufrechterhaltung von Marketingmaßnahmen ist. Tourismusbetriebe, die während des Lockdowns im Frühjahr kommuniziert und den Kontakt zum Gast gehalten haben, waren im Sommer erfolgreicher. Damit Tourismusbetriebe im Online-Marketing gerüstet sind, stellt ADDITIVE die ADDITIVE+ APPS zur Verfügung. Betriebe erhalten sowohl die Einrichtungskosten, als auch die Nutzungslizenz von bis zu sechs Monaten für A+ MARKETING CLOUD, A+ GUTSCHEINE, A+ NEWSLETTER, A+ JOURNAL und A+ CRM.

Alle Tourismusbetriebe im Alpenraum können sich durch eine einfache Online-Registrierung bewerben. Der Bewerbungszeitraum endet am 31. Dezember 2020. Die Vergabe der Förderung erfolgt nach dem First-Come-First-Serve-Prinzip. Jeder Tourismusbetrieb profitiert von der Förderung mit bis zu 5.000 Euro. Die Tourismusbetriebe müssen ihren Sitz, was Deutschland betrifft, in Bayern oder in Baden-Württemberg haben. Es handelt sich hierbei um keine staatliche oder regionale Förderung. Das Unternehmen ADDITIVE unterstützt aus Eigeninitiative Tourismusbetriebe, indem konkret die Einrichtungskosten sowie monatliche Nutzungslizenzen bis zu 6 Monaten der eigenen Software-Tools ADDITIVE+ APPS gefördert werden (Details zu den Konditionen). Aus steuerlicher Sicht ist keine Besonderheit zu beachten. Es erfolgt eine normale Rechnungslegung mit Abzug der geförderten Kosten.

„Mit der COVID-19 Tourismusförderung helfen wir Tourismusbetrieben im Alpenraum mittels Digitalisierung und Innovation diese herausfordernden Zeiten bestmöglich für eine erfolgreiche Zukunft zu nutzen“, sagt Joachim Leiter, Geschäftsführer von ADDITIVE

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