Anzeige
Suche

Papstar: Neue nachhaltige Alternativen zu Plastik

Zum zunehmenden Nachhaltigkeitsbewusstsein seitens der Konsumenten kommt ab Mitte 2021 das Verbot für einige Plastik-Einwegprodukte. Dazu zählen unter anderem Besteck, Teller, Trinkhalme und Rührstäbchen sowie Lebensmittel- und Getränkebehälter aus expandiertem Polystyrol. Der Hersteller Papstar hat daher sein umweltfreundliches Sortiment erweitert und bietet nachhaltige Alternativen zu Einmalprodukten aus Plastik.
Papstar
Anzeige

Papstar bietet in seinem Sortiment inzwischen eine Vielzahl nachhaltiger Alternativen zu Einmalprodukten aus herkömmlichem Plastik an. „Wir halten für unsere Kunden schon heute eine umfangreiche Auswahl innovativer, umweltfreundlicher und praktischer Alternativen im Bereich Einmalgeschirr und Serviceverpackungen bereit. Inzwischen werden bereits 60 Prozent unserer Service-Verpackungen und 74 Prozent unserer Tischdekorationsprodukte aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt“, sagt Wolfgang Küpper, Leiter Marketing der Papstar GmbH.

Einmalbesteck-Alternativen aus Papier, Holz und Bambus

Beherzt und auch unterwegs mit gutem Gewissen zugreifen – das gelingt mit Besteck aus lebensmittelechtem, FSC®-zertifiziertem Karton. Dieses biologisch abbaubare und kompostierbare Besteck aus Karton von Papstar ist eine natürliche und umweltfreundliche Alternative zu Besteck aus herkömmlichem Plastik. Das pure-Sortiment umfasst neben Gabeln, Messern und Löffeln auch Kaffeelöffel, Rührstäbchen sowie Eislöffel aus biobasierten Rohstoffen. Neben dem neuen Besteck aus Papier führt das Unternehmen auch Besteck aus ungebleichtem Birkenholz aus zertifizierter Forstwirtschaft sowie aus Bambus im Sortiment. „Auch einige unserer sehr stabilen Bestecke aus Kunststoff sowie aus Bio-Kunststoff (C-PLA) waren schon immer für die mehrfache Verwendung geeignet sowie zertifiziert spülmaschinengeeignet – und daher auch nicht von dem Verbot betroffen“, sagt Küpper.

Trinkhalme aus Papier, Stroh und Bambus

„Als Reaktion auf das Verbot von Trinkhalmen aus erdölbasiertem Kunststoff haben wir unser Sortiment alternativer nachhaltiger Trinkhalme noch erweitert“, sagt Wolfgang Küpper. So bietet man neben Trinkhalmen aus Bambus und Papier auch Bio-Trinkhalme aus Naturstroh an. Der Trinkhalm aus Stroh ist ein Naturprodukt, das zu 100 Prozent biologisch abbaubar, geschmacksneutral, hygienisch und formstabil ist. Das gilt auch für die Trinkhalme aus Bambus. Diese sind besonders stabil und können im privaten Haushalt auch mehrfach verwendet werden.

Innovative Verpackungslinie für das Außer-Haus-Geschäft

Für umweltbewussten Außer-Haus-Verkauf, Großverbraucher und Caterer bietet Papstar ToGo-Verpackungen für Snacks aller Art. Ob Snacktrays, Burgerboxen, Suppenbecher oder Snackboxen: Die Produkte aus der innovativen und nachhaltigen Verpackungs-Serie „Papstar 100% Fair“ sind aus ungebleichtem, FSC®-zertifiziertem Frischfaser-Karton mit Bio-Beschichtung hergestellt. Alle Produkte sind aus nachwachsenden Rohstoffen, vollständig biologisch abbaubar und auch für fetthaltige Lebensmittel geeignet.

Menüschalen aus Zuckerrohr

Unentbehrlich im Außer-Haus-Geschäft sind Menüschalen für kalte und heiße Speisen. Eine nachhaltige Alternative zu Produkten aus geschäumtem Polystyrol (EPS) sind die Menüschalen und Suppenbecher aus Zuckerrohr von Papstar. Sie werden aus Bagasse, die bei der Verarbeitung von Zuckerrohr entsteht, hergestellt, sind mikrowellengeeignet und nach Verwendung biologisch abbaubar sowie kompostierbar.

Zur Webseite des Herstellers

Weitere Artikel zum Thema

Tierra Mallorca, Unsplash
Im ersten Halbjahr 2023 wurden in Deutschland rund 369 Millionen Euro in Hotelimmobilien investiert, was gleichbedeutend mit dem niedrigsten Halbjahresergebnis seit 2012 ist. In den Monaten April bis Juni wurden nur rund 128 Millionen Euro[...]
Too Good to Go
Starbucks Deutschland kooperiert schon seit 2019 mit Too Good To Go, Europas führende App zur Lebensmittelrettung. Über die Plattform können Gäste in 124 Coffee Houses für 4,00 Euro Überraschungstüten mit leckeren süßen oder herzhaften Snacks[...]
Mit jedem „KlimaTeller“ werden rund ein Kilogramm CO2-Emissionen gegenüber einem herkömmlichen deutschen Essen eingespart.congerdesign - pixabay.com
Etwa 21 Prozent der Treibhausgasemissionen in Deutschland werden durch die Herstellung von Lebensmitteln erzeugt. Diese zu reduzieren, ist ein Ansatzpunkt der Klimateller-App, die Ende August an den Start geht. Seien Sie dabei und registrieren Sie[...]
andresr | iStockphoto
Einwegprodukte erleben seit dem Beginn der Corona-Pandemie ein Comeback, das sonst stark dominierende Thema Nachhaltigkeit scheint aus dem Fokus zu geraten. Doch müssen sich Hygiene und Nachhaltigkeit nicht ausschließen – die Expertinnen von Tutaka [...]
Eva-Maria Bleifuss
Kontakt- und Reisebeschränkungen haben die Hotellerie-Branche in den letzten Monaten hart getroffen. Die Folge davon waren massive Umsatzausfälle, die so einfach natürlich nicht wieder aufgeholt werden können. Eva-Maria Bleifuss, operative Leitung von Guestline Deutschland, einem[...]
Unser Newsletter

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit regelmäßigen Informationen zum Thema Gastgewerbe. Ihre Einwilligung in den Empfang können Sie jederzeit widerrufen.