Neben den empfindlichen Preissteigerungen beim Frittieröl in den vergangenen Monaten kommt jetzt noch Knappheit dazu. Der Krieg in der Ukraine ist dabei nur eine Ursache. Ernteausfälle und die erhöhte Nachfrage tragen ebenfalls dazu bei. Betroffen sind vor allem Sonnenblumenöl und in Folge auch Rapsöl, da Gastronomen und Lebensmittelbetriebe, die bisher mit Sonnenblumenöl frittierten, auf Rapsöl umsteigen werden.
Das Filtern von Frittieröl und die dadurch mögliche Mehrfach-Nutzung bzw. Verlängerung der Öl-Lebensdauer kann den Mangel an Verfügbarkeit zumindest teilweise abfedern. Das Franchise-Unternehmen Filta bietet als Spezialist für Fritteusen-, Öl- und Fettmanagement hier eine Kombination aus regelmäßiger mobiler Mikrofilterung des Frittieröls bei gleichzeitiger professioneller Reinigung der Fritteusen. Der Ölverbrauch lässt sich damit um bis zu 50 % senken. Die eher unbeliebten Jobs rund um die Fritteuse übernimmt ein geschulter Servicemitarbeiter von Filta, wodurch das Unfallrisiko beim Hantieren mit heißem Öl und Fett für die Küchenmitarbeiter erheblich reduziert wird.
„Gerade in Zeiten, in denen das Öl knapp und immer teurer wird, ist es goldwert, wenn man das Öl filtriert und damit nicht nur doppelt so lange nutzen kann, sondern auch weniger entsorgen muss und einen messbaren Beitrag zu Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung leistet“, sagt Filta-Geschäftsführer Jos van Aalst. „Man spart durch den regelmäßigen Filta-Service bares Geld und entlastet darüber hinaus noch seine Mitarbeiter.“
Filta ergänzt seinen Vor-Ort-Fritteusenservice noch um die Lieferung von neuem Frittieröl und die Abholung von gebrauchtem Frittieröl, das umweltgerecht zu Biodiesel weiterverarbeitet wird.