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Umstieg auf LED-Beleuchtung – 5 Gründe, wieso jetzt der richtige Zeitpunkt ist

Wir verbringen bis zu 90 % unserer Zeit in geschlossenen Räumen, dazu gehören auch Aufenthalte in Hotels, Restaurants und Cafés. Wie wir das Licht, die künstliche Beleuchtung dieser Räume, vor allem in unseren Häusern und Büros sowie anderen Arbeitsstätten, wieder für uns vorteilhaft gestalten, darüber gibt Marcel Siller, der Gründer und Geschäftsführer von ÖkoLed, gerne Auskunft. Liegt sein Hauptaugenmerk doch auf einem sinnvollen und gesunden Beleuchtungssystem mit recycelbaren Ressourcen und im Einklang mit unserem Bio-Rhythmus.
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Licht ist nicht gleich Licht. Diese Erfahrung machen wir spätestens dann, wenn wir aus dunklen Räumen in grell beleuchtete Räume eintreten. Auch der Blick direkt in die Sonne kann Deine Augen zum Schmerzen und zum Tränen bringen. Licht ist eine Quelle des Lebens. Ohne Sonnenlicht gibt es kein Wachstum. Wir Menschen halten uns allerdings kaum mehr auf im natürlichen Licht. Wir verbringen bis zu 90 % unserer Zeit in geschlossenen Räumen, dazu gehören auch Aufenthalte in Hotels, Restaurants und Cafés.

Design und Beleuchtungskonzepte gehen Hand in Hand

Du machst Dir gerade Gedanken um eine Renovierung, einen Umzug oder sogar den Bau eines gastronomischen Objekts? Dann ist jetzt der beste Zeitpunkt, Dir die Lichtkonzepte von Marcel Siller genauer anzusehen. Gleich, ob Du nur an einen Raum oder gleich eine ganze Hotelanlage denkst. Mit den Tageslichtkonzepten bekommst Du natürliches Licht in jeden Winkel und wirst dafür sorgen, dass sich Mitarbeiter und Gäste nicht nur besser fühlen, sondern auch aktiver und leistungsfähiger sind.

Direkte oder indirekte Beleuchtung schließen einander nicht aus

Lichtleisten vor Fenster oder versteckt in Wandmöblierungen schaffen das Tageslicht als notwendige Energiequelle auch an Regen verhangenen oder dunklen Wintertagen. Sie ergänzen einander nicht nur, sie erzeugen ein ganz eigenes Wohn- und Arbeitsklima.
Als Akzente eignen sich die in Vorarlberg produzierten Biolampen. Ausgeklügeltes Design gepaart mit modularen und jahrelang ersetzbaren Einzelteilen, sorgen nicht nur für Nachhaltigkeit, sondern auch für das gute Gewissen.

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Gesündere Augen bedeuten schärferes Sehen

Mehr und mehr Berufe setzen die Bedienung von Bildschirmen voraus. Büromitarbeiter sitzen mindestens 8 Stunden vor dem Computer oder Laptop und auch Außendienstmitarbeiter oder Lagerarbeiter. Wie gesagt, mehr und mehr Berufszweige verbringen immer mehr Stunden vor einem Display. Das beansprucht unsere Augen in einem besonderen Maße und wird noch verschlimmert, indem wir in der Freizeit ebenfalls zu viel mit dem Blick beispielsweise auf das Display eines Smartphones oder Tablets verbringen.
Das innovative Lichtkonzept von ÖkoLed gleicht diese Belastung zum Teil wieder aus. Dies geschieht vor allem auch durch die richtige Platzierung der Leuchten. Das Beleuchtungskonzept ist somit vor allem auch in Konferenz- und Seminarbereichen sinnvoll einzusetzen.

LED ist besser steuerbar

Das natürliche Licht verändert sich im Laufe des Tages. Unser gesamter Organismus ist immer noch daran angepasst. Zwei oder drei Generationen innerhalb von Räumen über mehr und mehr Zeit am Tag verändern diese evolutionäre Entwicklung noch nicht!
Die automatische Tageslichtsteuerung hat die Natur zum Vorbild und wirkt sich positiv auf das Befinden der gesamten Belegschaft und Gästeschar aus. Dabei gilt, dass dieses ausgeklügelte System komplett autark und alleinstehend arbeitet. Apps oder Haussteuerungen sind nicht zwingend erforderlich.
Am Beispiel einer Küche zeigt Marcel Siller eindrucksvoll die unterschiedlichen Lichtszenarien. Für den reinen Aufenthalt, beispielsweise beim Essen in einer Wohnküche und für die Arbeit in der Küche, beispielsweise für das Kochen oder Aufräumen wird über das sogenannte Tunable White dem Tageslicht angepasst. Für den nächtlichen Gang zum Kühlschrank steht die Beleuchtungsfarbe Amber zur Verfügung. Lichtkonzepte dieser Art können für Gästezimmer und öffentliche Bereiche in der Gastronomie nach Bedarf angepasst werden.

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Warmes und kaltes Licht oder der Blaulichtanteil

Ob Licht warm und weich erscheint oder hell, nahezu grell liegt am Blaulichtanteil. Die Steuerung des Lichtkonzeptes nach Marcel Siller kombiniert gekonnt die individuellen Bedürfnisse mit dem Verlauf des natürlichen Lichtes.
Es gibt die Morgenvögel und wir kennen alle auch die sogenannten Nachteulen. Manch einer ist aktiv am frühen Morgen und der andere läuft zur Hochform auf, wenn der Tag nahezu gelaufen ist. Auf alle diese kleinen Eigenheiten kann das Lichtkonzept Rücksicht nehmen. Die Beleuchtung Deiner Räumlichkeiten und damit der Blaulichtanteil werden an Deinen ureigenen Rhythmus angepasst. Dies sorgt für eine gesündere Arbeitsatmosphäre und unterstützt Deine Leistungsfähigkeit.

Nutzen in Gastronomie und Hotellerie

Die Lichtkonzepte und Erfahrungen von ÖkoLed lassen sich in der Gastronomie und Hotellerie perfekt integrieren. Ähnlich wie Düfte nehmen die Menschen das Licht und seine Qualität bewusst nicht wahr. Erst mit Auftreten von Ermüdungserscheinungen und Augenleiden beginnen wir uns mit unseren Lichtquellen auseinanderzusetzen. Die Bildschirmbrille kann dabei nur der Anfang sein.
Ein Lichtkonzept für Hotelzimmer und Konferenzräume lässt das Wohlbefinden der Gäste steigen, ohne dass sie genau wissen, warum. Sie werden aber aufgrund dessen immer wiederkommen! Einfach, weil aufgrund des Beleuchtungskonzeptes die Konferenzen und Seminare gewinnbringender verlaufen können.

Themen in diesem Artikel
ManagementBeleuchtungLichtRaumausstattung

LED-Beleuchtung

LED gehört die Zukunft und ist in vielerlei Hinsicht in unserer Arbeitswelt und Wohnwelt angekommen. Marcel Siller geht mit seinem Konzept den extra Schritt. Er bringt neben der Langlebigkeit von LED-Lichtquellen auch die gesundheitlichen Vorteile und nachhaltigen Produkte mit in ein zukunftsträchtiges und leistungssteigerndes Beleuchtungssystem mit ein.
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