Das Badezimmer spielt dabei eine große Rolle. Gerade in der kalten Jahreszeit, wenn nach dem Skifahren oder einem Spaziergang im Freien die Vorfreude auf ein wärmendes Bad oder einen längeren Duschgang groß ist, kommt eine Wohlfühloase im eigenen Hotelzimmer gerade recht. Das Unternehmen furniRENT, Experte auf dem Gebiet der Planung und Finanzierung neuer Hotelzimmereinrichtung, hat eine Checkliste erstellt, an Hand derer Badezimmer und WC optimal geplant und umgesetzt werden können.
„Der Hotelgast sollte sich in einem Badezimmer sofort wohlfühlen, wenn er es zum ersten Mal betritt. Schließlich zählt der erste Eindruck und außerdem ist der Raum oft das Erste, was man nach dem Aufstehen sieht“, bringt es furniRENT-Geschäftsführer Hansjörg Kofler auf den Punkt. Blitzblank geputzte Fliesen, frische Badetücher und ein gut riechendes Duschgel alleine werden den Ansprüchen der Gäste meist nicht gerecht. Nur durch die richtige Gestaltung und Anordnung der einzelnen Elemente verwandelt sich das Badezimmer in eine Wohlfühloase. Wer das bei der Planung nicht berücksichtigt, muss dieses Versäumnis später ausbaden – möglicherweise in Form schlechter Bewertungen. furniRENT kann auf jahrelange Erfahrung als Hoteleinrichter und -Berater zurückblicken und weiß, worauf es ankommt.
Tipp 1 – Ein Hotelbadezimmer sollte Großzügigkeit ausstrahlen
Fühlt man sich in einer Umgebung wohl, dann möchte man sich der Redewendung zufolge breitmachen. Das geht im Badezimmer nur, wenn dieses nicht zu klein dimensioniert ist. Ansonsten wächst der Wunsch, dieses wieder möglichst schnell zu verlassen. Die räumlichen Ressourcen sind oft auf Grund von wirtschaftlichen Überlegungen begrenzt, mit einigen optischen Tricks kann man etwas klein geratene Badezimmer dennoch größer aussehen lassen. „Große Spiegel und dunkle Bodenfliesen in Kombination mit hellen Wandfliesen und Decken lassen Bäder größer erscheinen, als sie tatsächlich sind. Eine weitere Option sind Hotelzimmer mit offenen Bädern. Diese liegen nicht nur im Trend, sondern sind auch platzsparend“, erklärt Kofler. Früher waren WCs oft ins Badezimmer integriert. Vor allem, wer ein Hotelzimmer nicht alleine bewohnt, freut sich jedoch über eine vom Badezimmer abgetrennte Toilette.
Tipp 2 – Die verwendeten Materialien müssen sich auch gut anfühlen
Design und die Vollständigkeit der Ausstattung sind nicht alles. Die Materialwahl beeinflusst die Einschätzung, wie hochwertig ein Bad ausgestattet ist. An dieser Stelle ist nicht von Marmor und Gold die Rede, es kommt vielmehr auf den idealen Materialmix an. „furniRENT empfiehlt, auf Naturstein und Holz zurückzugreifen. Diese beiden Materialien wirken im Zusammenspiel gleichermaßen modern wie natürlich und sorgen deshalb für Gemütlichkeit“, so Kofler. An kalten Wintertagen freuen sich die Füße der Gäste außerdem über eine Fußbodenheizung.
Tipp 3 – Das Badezimmer sollte schön, aber auch praktisch sein
Kofler warnt davor, den praktischen Nutzen aus den Augen zu verlieren: „Wie das gesamte Interieur sollte auch das Badezimmer auf die Bedürfnisse aller Gäste zugeschnitten sein. Idealerweise ist die Dusche bodeneben, um auf diese Weise den Einstieg für ältere oder körperlich eingeschränkte Personen zu erleichtern“. Außerdem lassen sich Duschen dieser Bauart so besser in den Raum integrieren. Auch die Ablageflächen sollten nicht zu knapp bemessen sein, damit der Gast seine Toilettenartikel verstauen kann.
Tipp 4 – Das perfekte Badezimmer ist auch an grauen Tagen ein Lichtblick
Im Badezimmer ist auch die richtige Beleuchtung von großer Bedeutung. Ein düsteres Ambiente macht das Schminken und das Rasieren zur Herausforderung. Zu grelles, blendendes Licht hingegen kann die Wohlfühlatmosphäre mit einem Schlag zerstören. Zudem beeinflusst das Spiel mit dem Licht Raumgestaltung und Wahrnehmung. furniRENT legt Hoteliers LED-Licht ans Herz. „Die LED-Technologie ist aus wirtschaftlicher Sicht unschlagbar, außerdem lassen sich eine hohe Farbsättigung und eine gute Farbwiedergabe erzielen“, erklärt Kofler.
Tipp 5 – Ein Profi-Badezimmer muss pflegeleicht sein
Die erwünschte Sauberkeit sollte schon bei der Planung des Badezimmers in die Überlegungen miteinbezogen werden. Jeder, der schon einmal ein Bad geputzt hat, weiß wie anstrengend diese Arbeit sein kann. „Ein Hänge-WC und das größtmögliche Fliesenformat erleichtern zudem den Servicekräften den Reinigungsaufwand und sparen somit Zeit und in weiterer Folge Betriebskosten“, unterstreicht Kofler.
Das innovative Miet- und Kaufsystem von furniRENT
Konkret erleichtert furniRENT Hoteliers die Anschaffung qualitativ hochwertiger Hoteleinrichtung mit einem innovativen Miet- und Kaufsystem. Dabei übernimmt das Unternehmen 50 Prozent des Kapitalaufwandes, indem es seine Bonität zur Verfügung stellt.