- Ratgeber Förderprogramme
- Einfach besser wirtschaften – mit Stakeholderanalyse und staatlicher Förderung
- Einsatzbeispiele für eine Stakeholderanalyse
- Ihre Wertschöpfungskette als Schlüssel zur Effizienz, Nachhaltigkeit – und Zukunftssicherheit
- 7 überzeugende Gründe, das CRM direkt im Nachhaltigkeitsmanagement zu verankern
- Nachhaltigkeitsmanagement – auch ohne Pflicht ein entscheidender Erfolgsfaktor
Ihre Wertschöpfungskette ist das Rückgrat Ihres Unternehmens: Sie entscheidet, wo Ressourcen verbraucht, wo Kosten verursacht und wo Chancen vergeben oder genutzt werden. Gerade in einer Zeit, in der neue gesetzliche Anforderungen wie die CSRD-Berichtspflicht, der digitale Produktpass oder die Umsetzung der Einwegkunststoffverordnung auf Sie zukommen, ist es entscheidend zu wissen:
- Wo entstehen heute ökologische Belastungen?
- Welche Schritte sind besonders kostenintensiv oder ineffizient?
- An welchen Stellen erzielen wenige Maßnahmen große Wirkung?
Mit einer professionell begleiteten Wertschöpfungskettenanalyse im Rahmen des INQA-Coachings (bundesweit) oder Fit für die Zukunft und Coach2Change (ausgewählte Regionen in NRW), erhalten Sie genau diese Antworten – und noch mehr: Sie identifizieren konkrete Potenziale zur Ressourcenschonung, zur Optimierung Ihrer Abläufe und zur Entwicklung innovativer, zirkulärer Geschäftsmodelle. Und das Beste: Bis zu 80 % der Kosten werden staatlich gefördert.
Nutzen Sie diesen nächsten Schritt, um Ihre Zukunft nicht nur nachhaltiger, sondern auch wirtschaftlich stärker zu gestalten. Lesen Sie weiter – und erfahren Sie, wie einfach der Einstieg gelingen kann.
Von der Analyse zur Aktion: Wie Ihre Wertschöpfungskette zum Zukunftsfaktor wird
Wer sich heute im Gastgewerbe behaupten will, braucht mehr als gutes Essen, bequeme Betten und freundliches Personal. Die großen Themen unserer Zeit – Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Fachkräftesicherung, Transparenz – rücken immer stärker in den Mittelpunkt.
Und all diese Herausforderungen haben eines gemeinsam: Sie spiegeln sich direkt in Ihrer Wertschöpfungskette wider.
Ob Einkauf, Lagerung, Küche, Reinigung, Gästeprozesse oder Entsorgung – jedes Glied dieser Kette hat Einfluss darauf, wie effizient, wirtschaftlich und umweltfreundlich Ihr Betrieb agiert. Wer hier klare Strukturen, echte Daten und die richtigen Prioritäten hat, kann nicht nur gesetzliche Anforderungen erfüllen, sondern sich auch im Markt erfolgreich abheben.
Was steckt eigentlich hinter einer Wertschöpfungskettenanalyse?
Ganz konkret: Wir helfen Ihnen dabei, Ihre betrieblichen Abläufe vom Wareneingang bis zur Gästebegegnung unter die Lupe zu nehmen – gemeinsam, strukturiert und mit dem Blick für das Wesentliche. Dabei stellen wir Ihnen genau die richtigen Fragen:
- Wo entstehen vermeidbare Kosten?
- Welche Prozesse binden zuviele Kosten?
- etc.
Die Analyse macht unsichtbare Zusammenhänge sichtbar – und eröffnet neue Perspektiven, wie Sie wirtschaftlicher, nachhaltiger und gleichzeitig serviceorientierter arbeiten können.
Circular Thinking? Klingt nach Innovation – ist aber ganz konkret
Die Diskussion um Circular Economy ist längst kein Nischenthema mehr. Und nein – es geht nicht darum, das Rad neu zu erfinden. Es geht darum, intelligenter zu wirtschaften, Abfälle zu vermeiden, Rückführungsprozesse zu schaffen und aus Produkten wieder Wertträger zu machen. In einem Hotel- oder Gastronomiebetrieb kann das bedeuten:
Neue Mehrweg- oder Rücknahmesysteme mit Lieferanten oder Gästen aufbauen
Digitale Tools einsetzen, um Material- und Energieverbräuche sichtbar zu machen
Lebensmittelreste besser erfassen und weiterzuleiten
Ausstattung und Inventar länger nutzbar halten oder wiederverwenden
Genau hier setzen wir gemeinsam mit Ihnen an. Und nein, es geht nicht darum, alles auf einmal zu verändern. Sondern gezielt die Hebel zu identifizieren, die Ihnen kurzfristig Erleichterung und langfristig Stabilität und Profil verschaffen.