Worauf es dabei konkret ankommt und an welchen Schrauben Hoteliers darüber hinaus noch drehen können, erklärt das Unternehmen furniRENT, das sich auf die Planung, Finanzierung und Einrichtung neuer, qualitativ hochwertiger Hotelzimmerausstattung spezialisiert hat.
Etwa ein Drittel unserer Lebenszeit und ungefähr 40 Prozent der Zeit in Hotels verbringen wir im Bett. Kein Wunder also, dass guter, erholsamer Schlaf auch im Urlaub und auf Geschäftsreisen enorm wichtig ist. Dabei verläuft gerade die erste Nacht in einer neuen Umgebung nicht immer nach Wunsch. Das ist dem „First-Night-Effect“ geschuldet – die linke Gehirnhälfte ist aktiver als die rechte und dadurch fällt es uns schwer, erholsam zu ruhen. Bei Menschen, die auch daheim mit Schlafproblemen zu kämpfen haben, tritt dieser Effekt verstärkt auf. Umso wichtiger ist es für Hoteliers, die Schlafqualität ihrer Gäste mit richtig gewählter Zimmerausstattung aktiv zu unterstützen.
Komfortables Boxspringbett als bewährte Basis
Das Unternehmen furniRENT blickt auf mehr als 15 Jahre Erfahrung bei der Planung, Finanzierung und Einrichtung von Hotelzimmern zurück. Bei der Auswahl der richtigen Betten für ihren Betrieb empfiehlt das Unternehmen Hoteliers das klassische Boxspringbett. Der größte Unterschied zu herkömmlichen Hotelbetten liegt im Aufbau. Das Boxspringbett punktet mit ein bis zwei Federboxen als Unterbau, die den gewöhnlichen Lattenrost ersetzen und dem Bett seinen Namen geben, elastischen Federkernmatratzen sowie einem oben aufliegenden Topper, der das Liegegefühl optimiert. „Die ideale Kombination aus Boxspring, Matratze und Topper sorgt beim Gast für größtmöglichen Komfort. Denn Boxspringbetten passen sich genau an den darin schlafenden Menschen an und liegen sowohl beim Schlafgefühl, als auch bei der Hygiene ganz weit vorne und entlasten außerdem den Rücken“, erklärt Hansjörg Kofler, Geschäftsführer von furniRENT. Auch die Einstiegshöhe von mindestens einem halben Meter ist angenehm – ganz besonders für ältere Menschen und in ihrer Beweglichkeit eingeschränkte Personen. Zudem gelten Boxspringbetten als besonders stabil und damit langlebig.
Damit angenehme Betten richtig zur Geltung kommen, darf qualitativ hochwertige und gepflegte Bettwäsche nicht fehlen. Sie ist auch ein Indikator dafür, ob Qualität und Sauberkeit im Betrieb groß geschrieben werden. Weiche Materialien, Hygiene und ein angenehmer Duft der Textilien wirken sich positiv auf die Schlafqualität der Gäste aus.
Multifunktionale Vorhänge ergänzen die Hotelzimmerausstattung
Doch auch abseits von Betten und Zubehör gibt es Elemente der Zimmerausstattung, die Hoteliers beachten sollten, um ihren Gästen guten, erholsamen Schlaf zu erleichtern. Ein wichtiger Aspekt ist der Vorhang, der in einem Hotelzimmer viele Funktionen einnimmt. So kann er als gestaltendes Element, Raumteiler oder Sichtschutz eingesetzt werden und trägt auch zur Akustik bei. „Durch seine Verdunkelungsfunktion ist ein Vorhang natürlich maßgeblich für erholsamem Schlaf“, sagt Kofler. Blackout-Vorhänge besitzen die Eigenschaft, das Außenlicht nahezu vollständig fernzuhalten, womit sich ein Hotelzimmer auf Wunsch auch tagsüber fast gänzlich abdunkeln lässt.
Lichtkonzept und Raumtemperatur sind weitere Wohlfühlfaktoren
Geht es um das Wohlbefinden des Gastes und seine Schlafqualität, kommt es nicht zuletzt auf das verwendete Lichtkonzept im Hotelzimmer an. Die inzwischen ausgereifte LED-Technik ist nicht nur sparsam im Energieverbrauch, sondern auch sehr angenehm in der Farbtemperatur. „Empfehlenswert ist indirektes Stimmungslicht im gesamten Wohnraum, weil es eine wohltuende und entspannende Wirkung auf den Gast hat“, meint Kofler. Abgesehen vom Licht sollte jeder Gast das Raumklima in seinem Zimmer selbst steuern können, denn welche Temperatur ein Gast als angenehm wahrnimmt, ist sehr unterschiedlich. Eine individuell regelbare Klimaanlage ist also, ganz besonders an heißen Tagen, ebenfalls von Vorteil für erholsamen, guten Schlaf.