Nachdem die Senkung der Mehrwertsteuer in der Gastronomie vom Bundestag bereits am 4. Dezember 2025 beschlossen wurde, hat der Bundesrat diese am 19.12.2025 bestätigt. Somit ist klar: Ab dem 1. Januar 2026 gilt auf sämtliche Speisen in Restaurants, Cafés, Foodtrucks, im Catering sowie in Kantinen und Mensen der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von nur noch sieben Prozent. Eine willkommene Erleichterung für die aktuell stark gebeutelte Gastro-Branche. Stetig steigende Kosten aufgrund der Inflation, Umsatzrückgänge und ein Rekordanstieg an Insolvenzen sorgten im vergangenen Jahr für massive wirtschaftliche Belastungen.
Reibungslose Umstellung dank digitaler Systeme
Mit der Senkung der Mehrwertsteuer bleibt den Gastronomen glücklicherweise zum ersten Mal seit der temporären Senkung während der Corona-Pandemie zwischen dem 1. Juni 2020 und 31. Dezember 2023 mehr Netto vom Brutto, sodass viele Kostentreiber zumindest teilweise ausgeglichen werden können. Doch bevor die Steuersenkung praktisch wirksam wird, stehen für die Betriebe durch die Anpassung an den neuen Mehrwertsteuersatz einige bürokratische Maßnahmen an.
Betriebe, die nun schon in digitale Kassensysteme investiert haben, haben den grundsätzlichen Vorteil, dass wichtige Anpassungen – etwa Änderungen des Mehrwertsteuersatzes – zentral vorbereitet und ohne großen Aufwand eingespielt werden können. Dadurch entfallen manuelle Eingriffe direkt am System, und Betriebe können Aktualisierungen schneller und fehlerärmer umsetzen. Die Kassensysteme lassen sich bereits ganz einfach online aktualisieren, während für offline betriebene Geräte weiterhin der verlässliche Vor-Ort-Support von Gewinnblick zur Verfügung steht.
„Für unsere Kunden ist die Senkung der Mehrwertsteuer eine absolut willkommene Erleichterung, gerade angesichts der Entwicklungen der vergangenen Jahre", so Michael Ebner, CEO von Gewinnblick. „Deshalb freuen wir uns, dass wir ihnen auch in Zukunft als strategischer und vollumfänglicher Partner zur Seite stehen dürfen – ganz egal, was noch kommen mag. Gleichzeitig dürfen wir nicht vergessen, dass langfristige Stabilität vor allem durch Investitionen in digitale Prozesse entsteht. Gerade deshalb sollte jeder Gastronom in die Digitalisierung investieren. Denn eine solche Investition ist eine Investition in die Zukunft."






