Anzeige
Suche

Community-Masken professionell aufbereiten

Auch bei der Arbeit können sogenannte Community-Masken vor einer Virusübertragung schützen – sofern die sonstigen Hygieneempfehlungen berücksichtigt werden. Für die Aufbereitung bietet Miele Hotels, Restaurants und Catering-Unternehmen die passenden Geräte. Flexible Finanzierungsmodelle erleichtern die Anschaffung.
Miele

Seit Jahrzehnten entwickelt Miele gewerbliche Wäschereitechnik und Waschverfahren mit hohen Temperaturen und speziellen Desinfektionsprogrammen gegen Viren, Bakterien und andere schädliche Mikroorganismen. Diese Programme lassen sich auch erfolgreich gegen Covid-19 einsetzen. Die thermische Desinfektion in der Hauptwäsche erfolgt entweder bei 90°C über eine Haltezeit von 10 Minuten oder bei 85°C über 15 Minuten. Bei temperaturempfindlichen Textilien empfiehlt sich eine chemo-thermische oder chemische Desinfektion. Die Listen mit hierfür geeigneten Desinfektionsmitteln stellen das Robert-Koch- Institut (RKI) und der Verbund für Angewandte Hygiene zur Verfügung (VAH-Liste). 

Bis zu 2.100 Masken pro Charge waschen

Masken, die in Gewerbewaschmaschinen von Miele für 6 bis 32 Kilogramm Beladung aufbereitet werden, stehen stets auch in größeren Mengen zur Verfügung. Die Anzahl ist vom jeweiligen Einzelgewicht abhängig und davon, ob die Masken zuvor in Wäschenetzen verpackt werden, damit die Bänder nicht verknoten. Die Spanne reicht von 240 Masken bis zu 2.130 Masken pro Charge. Sie sollten nach dem Waschen schnell getrocknet werden, da Feuchtigkeit eine Vermehrung von Keimen begünstigt. Dabei richtet sich die Programmauswahl für den Trockner nach den Symbolen auf dem jeweiligen Pflegeetikett. Für Masken empfiehlt sich mindestens die Stufe „Schranktrocken“, besser geeignet ist „Schranktrocken Plus“. Nach dem vollständigen Trocknen können sie zentral gelagert und bei Bedarf an die Beschäftigten ausgegeben werden.

Finanzierungsmöglichkeiten

Ganz gleich, wie die individuellen Lösungen aussehen: Miele berät nicht nur bei der Auswahl der passenden Modelle, sondern bietet auch verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten an. Um in der aktuellen Situation die Liquidität der Kunden zu schonen, beginnt bei einer neuen Variante der Miet- und Leasingmodelle die Ratenzahlung erst mit dem zehnten Monat nach Nutzungsbeginn. Alternativ gibt es die Möglichkeit, die Geräte für 36 oder 48 Monate zu mieten, mit sofortigem Zahlungsbeginn, aber flexibleren Kündigungsoptionen.

Weitere Artikel zum Thema

torstensimon, Pixabay
Es ist den meisten hinlänglich bekannt: In Deutschland gibt es eine einrichtungsbezogene Impfpflicht. Anders als unser Nachbarland Österreich hat sich die Politik in Deutschland bislang nicht dazu durchgerungen, eine allgemeine Impfpflicht einzuführen. Angesichts des unklaren[...]
stockfour | iStockphoto
Noch immer müssen die Türen der Restaurants und Cafés geschlossen bleiben, immer mehr Gastronomen sehen ihre Existenz ernsthaft bedroht. Um trotz der Schließung Umsätze zu generieren, kann neben dem Außer-Haus-Verkauf auf Gutscheine gesetzt werden. Doch[...]
izzetugutmen | iStockphoto
Während sich das gastronomische Leben in Deutschland erst nach und nach von der monatelangen Lockdown-Lähmung erholt, tobte es auf der anderen Seite der Welt schon wieder: In Australien hatten Restaurants, Bars und Cafés bereits für[...]
rankingCoach
Die Herausforderungen der Coronakrise haben neben den offensichtlichen Nachteilen derweil auch positive Nebenwirkungen. So wurden viele Betriebe im Angesicht des Bankrotts zu neuen Lösungen gedrängt, welche auch nachhaltig für Umsatz sorgen können. Das Online-Marketing kann[...]
Canva
In unseren Hospitality Shots informieren wir kompakt ausgewählte Meldungen in der Branche: +++ Telegraphenamt in Berlin wird zu Hotel +++ Gaspreisbremse soll rückwirkend bereits ab Januar gelten +++ Telefonische Krankschreibung erneut verlängert +++ Übernachtungssteuer ab[...]
Unser Newsletter

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit regelmäßigen Informationen zum Thema Gastgewerbe. Ihre Einwilligung in den Empfang können Sie jederzeit widerrufen.