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Geld & Finanzen

Christian Dubovan, Unsplash
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Corona-Wirtschaftshilfen – Letztmalige Fristverlängerung für Schlussabrechnungen

Bund und Länder haben sich im Einklang mit den Berufsorganisationen der prüfenden Dritten heute im Rahmen einer Sonder-Wirtschaftsministerkonferenz gemeinsam auf eine letztmalige Fristverlängerung zur Einreichung der Schlussabrechnung verständigt. Die Schlussabrechnungen der Corona-Wirtschaftshilfen (Überbrückungs-, November- und Dezemberhilfen) können demnach noch bis zum 30. September 2024 eingereicht werden.

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Mehrwertsteuererhöhung 2024 – So können Gastronomen und Hoteliers ihre Margen schützen

Der Start ins Jahr 2024 begann mit einer Herausforderung für Hoteliers und Gastronomen, denn am 1. Januar wurde die Mehrwertsteuer für Speisen von 7 Prozent wieder auf 19 Prozent angehoben. Gastronomen und Hoteliers stehen nun vor der Herausforderung, ihre Gewinnspannen so gut wie möglich zu schützen, ohne bei der Qualität der Lebensmittel oder am Service zu sparen. Es gibt einige Stellschrauben, an denen das stattdessen gedreht werden kann. 


Monstera Production, Pexels
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Gehaltscheck 2024 – das verdient Deutschland

Der kununu Gehaltscheck 2024 wertet mehr als 835.000 Gehaltsdaten aus – Ergebnis: Das bundesweite Durchschnittsgehalt steigt leicht an, kann die Inflationsrate aber nicht ausgleichen. Der Report legt offen, welche Branchen besonders gut verdienen und welche Auswirkungen Personalverantwortung auf den Gehaltsscheck hat.

SALOMON FoodWorld®, Canva
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7 Tipps zum Umgang mit der Mehrwertsteuer von 19%

Mit Beginn des neuen Jahres wird die Mehrwertsteuer für Betriebe im Außer-Haus-Markt wieder mit 19 % berechnet. Für viele Gastronomen erfordert dies eine erneute Kalkulation und Anpassung ihrer Preise. Viele Gastbetriebe werden die Preiserhöhung gegenüber ihren Gästen rechtfertigen müssen. Dafür hat SALOMON FoodWorld® sieben Praxistipps zusammengestellt, mit denen sich Betriebe bestmöglich vorbereiten können.

Rod Long, Unsplash
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Kleinunternehmer reagieren mit weiteren Preiserhöhungen und Energiekostensenkungen auf Inflation und Konsumflaute

Inflation und die Zurückhaltung der Kunden wirken sich immer stärker auf die wirtschaftliche Situation der kleinen Händler aus in Deutschland. 56,9 Prozent der kleinen Unternehmen spüren deutlich, dass Kunden weniger Geld ausgeben. Mehr als jeder Vierte (28,5 Prozent) stellte fest, dass Kunden seltener kommen. Diese und mehr Erkenntnisse ergeben sich aus der aktuellen Studie von SumUp.

Dan Smedley, Unsplash
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3 Tipps für den richtigen Umgang beim bargeldlosen Trinkgeld

Die Gabe von Trinkgeld ist in Deutschland in Branchen wie Gastronomie und Beauty, aber auch für Taxis üblich. Neue Technologien, wie die intelligente Trinkgeldfunktion, machen dieses Feature nun auch in anderen Branchen zum Standard. Kunden können dabei wählen, ob sie das Trinkgeld lieber in bar oder aber digital über das Kartenterminal geben wollen – was manche Kunden immer noch irritiert. Ein Finanztechnologie-Unternehmen gibt Tipps, wie Dienstleister heutzutage mit dem Thema Trinkgeld umgehen können.

Towfiqu barbhuiya, Unsplash
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MwSt-Erhöhung träfe Hotelgastronomie besonders hart, wie eine betriebswirtschaftliche Auswertung zeigt

In einem Betriebsvergleich mit tatsächlichen Zahlen aus 2019 bis 2022 haben sich das IT- und Consulting-Unternehmen Eagle Control und die HGK Umsätze, Kosten und Gewinne vor und nach Corona genau angesehen und eine mögliche Mehrwertsteuer-Erhöhung zum 1.1.2024 simuliert. Die Ergebnisse zeigen, dass schon heute mit Hotelgastronomie kein Geld verdient wird.

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