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TUTAKA launcht Online-Shop für nachhaltige Produkte

Vergangene Woche launchte das 7-köpfige Team um Franziska Altenrath und Alexandra Herget ihren Online-Shop TUTAKA. Damit haben sie ihre Position als Anlaufstelle für nachhaltiges Gastgeber:innentum weiter gestärkt. Dabei haben sie die Lockdown-Zeit genutzt, um ihre Nachhaltigkeitsprüfung zu optimieren, die Darstellung von Informationen und Nachhaltigkeitskriterien zu überarbeiten und ein modernes E-Commerce System zu implementieren.
TUTAKA
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TUTAKA lehnt Greenwashing ab

TUTAKA möchte nachhaltigen Einkauf für Gastgeber:innen einfach machen. Der neue Shop macht dies möglich. Wie? Durch die transparente Aufbereitung von Informationen zur Nachhaltigkeit und Anwendung. Dafür schaut TUTAKA bei der Auswahl ihrer Produkte ganz genau hin – auf diverse Nachhaltigkeitskriterien und auf Mehrwerte für Gäste, Gastgeber:innen und Angestellte. Jedes Produkt unterzieht TUTAKA einer Prüfung entlang des gesamten Produktlebenszyklus. Vom Design, über verwendete Materialien, Ressourceneinsatz bei der Herstellung, Produktionsbedingungen, Transportwege und -mittel, Nutzung und das End-of-Life-Szenario.

Kunden können außerdem auf einen Blick erkennen, was die Produkte nachhaltig macht. Jedes Produkt und jede Dienstleistung wird in eine von drei Impact Kategorien eingeteilt und erhält einen Nachhaltigkeitsperformance Score. Außerdem werden Produkte anhand von handlichen Tags gekennzeichnet: zero waste, ressourcenschonend, social business, female business, biobasiert, made in EU, klimafreundlich, upcycling, Handwerk, zertifiziert. Gastgeber:innen können durch diese Tags feststellen, auf welche Art und Weise Nachhaltigkeitsziele unterstützt werden.

„Wir erzählen unsere Geschichten durch unsere Produkte und Partner:innen, unsere Kriterien, unsere Charta und Werte, nicht durch aufgeblasenes Marketing-Gebrabbel. Byebye Greenwashing.“

Die Vision der Gründerinnen ist es, die Marke als Anlaufstelle für nachhaltiges Gastgeber:innentum auszubauen. Ein Ort, an dem praktikable Lösungen auf interessierte Unternehmer:innen treffen. Dabei handelt es sich nicht immer um Produkte. Manchmal sind es auch kostenlose Ratschläge in Form von Blogbeiträgen, eine Beratungsdienstleistung oder ein Mietservice.

Die Motivation

Was die Gründerinnen antreibt? Wieso das Gastgewerbe und das komplexe Thema Einkauf? „Die Lieferketten in der Branche haben ein immenses Potenzial für positiven Wandel, weil durch die Volumen, die Gastgeber:innen abnehmen, viel bewirkt werden kann. Klima- und Artenschutz zum Beispiel, faire und würdige Arbeitsbedingungen, zirkuläre Materialkreisläufe.“, so die Gründerinnen,

Über 100 geprüfte Produkte bereits zu entdecken

Zu finden sind beispielsweise Textilien wie Bettwäsche und Arbeitskleidung aus Bio-Baumwolle mit Fair Trade Standard, Türhänger und Pfandmarken aus recyceltem Holz, waschbare Hotelslipper aus recycelten PET Flaschen, nachhaltige Raumteiler aus Pappe, essbare Eis- und Suppenlöffel, Take Away Produkte aus Bagasse und rPET sowie Dienstleistungsangebote wie eine Energie- oder Biodiversitätsberatung.

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