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Einbruchschutz für die Gastronomie: Sicherheitslösung von Verisure

Einbrüche in Geschäfte, Büros, Restaurants, Handwerksbetriebe, Lager und Werkstätten haben nicht nur den Verlust von Waren, Bargeld oder Ausstattung zur Folge, sondern sie verursachen auch kostspielige Schäden am Gebäude. Schweren Diebstahl – dazu gehören Einbrüche - mussten 2020 nach Angaben der Polizei 42.000 Inhaber von Geschäften, 14.000 Gastronomen und Hoteliers sowie 55.000 Inhaber von anderen Gewerbeimmobilien erfahren. Eine Alarmanlage ist nicht die einzige Möglichkeit, um sich dagegen zu schützen.
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Wo steigen Einbrecher ein?

Die Täter kommen durch Türen und Fenster, Hintertüren, die Garage oder Kellerlichtschächte. In besonders abgelegene Objekte brechen die Eindringlinge auch durch das Dach oder sogar durch die Wand ein. Auf das Dach gelangen sie zum Beispiel über Feuerleitern, Anbauten oder Vordächer.

Tipp: Nicht nur die Polizei, sondern auch die Sicherheitsexperten von Verisure prüfen vor Ort, wo die Risiken liegen. Viele Maßnahmen lassen sich dann problemlos nachrüsten. Türen, Fenster und Schaufenster kann man zunächst mechanisch – beispielsweise mit Riegeln und Gittern – schützen. Dabei ist zu beachten, dass Brandschutztüren oft nicht verändert werden dürfen und Notausgänge als Fluchtweg funktionieren müssen.

Wann wird in Geschäftsräume eingebrochen?

Läden, Büros und Lagerhallen sind besonders nachts, am Wochenende und während der Betriebsferien gefährdet – also immer dann, wenn sie geschlossen sind und die Mitarbeiter nicht vor Ort sind. Dazu kommt, dass diese Räumlichkeiten oft in Bürokomplexen, Einkaufsstraßen oder Gewerbegebieten liegen. So dass es, wenn diese verlassen sind, nicht einmal Nachbarn gibt, die den Einbruch bemerken und handeln.

Die Folge: Einbrecher können sich mehr Zeit lassen als in einem belebten Wohnumfeld und deshalb auch leicht größere mechanische Hürden überwinden.

Tipp: Inhaber von Geschäftsräumen sollten diese so absichern, dass sie auch außerhalb der Geschäftszeiten geschützt sind. Dafür ist – zusätzlich zu einer guten mechanischen Sicherung von Türen, Fenstern, Dächern und Wänden – ein elektronisches Alarmsystem mit aufgeschalteter Fernüberwachung der Königsweg. So werden die Inhaber, wenn etwas vorfällt, nicht nur benachrichtigt.

Bei der Lösung von Verisure handeln die Sicherheitsmitarbeiter in der Notruf- und Serviceleitstelle (NSL) direkt. Während sie Polizei oder Wachdienst herbeirufen und den Inhaber informieren, wird bereits die nebelartige Sichtschutzbarriere ZeroVision ausgelöst. Einbrecher, die nichts mehr sehen können, sind gezwungen, aufzugeben und ergreifen meist ohne Beute die Flucht.

Wer gern selbst alles im Auge und damit die Kontrolle behält, sollte eine moderne Sicherheitskamera wie die Arlo Essential Spotlight in das Alarmsystem integrieren. Bei einer Bewegung sendet diese auch bei Dunkelheit detaillierte Farbaufnahmen direkt aufs Handy.

Was ist bei Einbrüchen besonders gefährdet?

Typischerweise suchen Einbrecher neben Bargeld, Laptops und Computern auch nach interessanten Waren und Maschinen. Eine Versicherung, die für die beschädigte Einrichtung und gestohlenen Waren oder Geld aufkommt, kann hier hilfreich sein. Andere Risiken sind schwerer abzusichern: Stehlen Einbrecher Geschäftsunterlagen, Daten oder Server kann das schwerwiegende rechtliche Folgen für den Inhaber haben. Möglicherweise verlieren die Kunden nach dem Einbruch das Vertrauen. Der Schaden, der durch Zerstörung oder Beschädigung am Gebäude entsteht, ist sogar oft höher als der Diebstahlschaden selbst. Besonders gefährdet sind aber vor allem die Mitarbeiter, die während des Einbruchs anwesend sind.

Tipp: Um das Risiko im Falle eines Überfalls während des laufenden Betriebs für die Mitarbeiter zu reduzieren, enthält das Alarmsystem von Verisure eine Überfalltaste. Der „stille Alarm“ informiert die Notruf- und Serviceleitstelle über die Gefahr und diese sorgt augenblicklich für Abhilfe.

Besonders gefährdete Wertgegenstände oder Daten sollten Geschäftsinhaber besser extra sichern: Laptops und Geschäftsunterlagen abends einschließen! Bargeld gehört in den Tresor, der Server in einen gesicherten Raum.

Fazit: Sicherheitsmaßnahmen kombinieren

Am besten greifen mechanische und elektronische Maßnahmen ineinander. Manche Einbrecher lassen sich abschrecken, wenn das Öffnen von gesicherten Türen und Fenstern sie zu lange aufhält. Eine Alarmanlage mit Sirene kann ebenfalls abschrecken; allerdings nur, wenn darauf auch jemand reagiert. Ist das System an eine Notruf- und Serviceleitstelle (NSL) angeschlossen, erhöht das die Sicherheit deutlich – weil die Zentrale im Ernstfall binnen Sekunden eingreift und Wachdienst, Polizei, Feuerwehr oder den Notarzt ruft, wenn dies erforderlich ist.

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