Ob offene oder geschlossene Restaurants – ein Ende des Bestell-Booms ist in Deutschland nicht in Sicht. Über Monate hinweg mussten Gastronomen ihre Innenräume schließen und durften nur für den Außer-Haus-Verzehr verkaufen. Dieser Trend beflügelte auch zahlreiche Top-Gastronomen, ihre kulinarischen Kreationen für zu Hause anzubieten.
Hendrik Otto deutschlandweit lieferbar
Hendrik Otto, der mit zwei Michelin-Sternen dekorierte Küchenchef aus dem „Lorenz Adlon Esszimmer“, plant nicht nur mit seinem Wechsel zu Helios einen Neuanfang, sondern hat sich zudem entschlossen, seine Menüs auch über die Berliner Stadtgrenzen hinaus zu versenden. Zusammen mit getvoila.com wird Hendrik Otto seine neu entwickelte Gourmet-Produktlinie „Sterne im Glas“ in einem Menü deutschlandweit verfügbar machen. Food Lovers aus ganz Deutschland und Österreich dürfen sich z. B. auf ein Wagyu-Trüffel-Menü in drei Gängen für zu Hause freuen. „Wer meine ‚Sterne im Glas‘ genießen möchte, soll Freude am Zubereiten und am Essen haben. Deshalb steckt hinter all meinen Gerichten die Idee, die einzelnen Komponenten mit wenigen Handgriffen zu einem Hochgenuss am heimischen Esstisch zu verwandeln, Sternegenuss für zu Hause!“, so der 47-jährige zwei Sterne Koch aus dem Hotel Adlon in Berlin.
Festtagsmenüs aus der Sterneküche
Neben Otto zählen mit dem „Saucengott“ Jens Rittmeyer aus Buxtehude und Daniel Gottschlich aus Köln zwei weitere Sterneköche zum kulinarischen Netzwerk des Home Fine Dining Portals. Pünktlich zu den Feiertagen verwöhnt Rittmeyer die Food Lover mit einem Festtagsmenü aus Entenbrust, Haferwurzeln, Rotkohl und Gewürzjus sowie Zimt-Bratapfel mit Vanillecurd und Gewürzstreuseln. Daniel Gottschlich vom Kölner Ox & Klee begeistert Genussmenschen in der Vorweihnachtszeit mit einem Vier-Gang-Menü, das – in Anlehnung an den Restaurantnamen – wahlweise vegetarisch (Klee) oder mit Fleisch (Ox) bestellt werden kann.
Mit dem Zenkichi ist ein weiterer Trendsetter an Bord
Auch das Portfolio an kulinarischen Trendsettern hat getvoila.com ausgebaut und mit dem Zenkichi einen Hotspot der japanischen Esskultur für deutschlandweite Restauranterlebnisse für zu Hause gewonnen. Vom Big Apple über Berlin ins eigene Esszimmer: 2006 begann der kulinarische Siegeszug des Zenkichi in New York – seit 2015 betreibt Gründerin Motoko Watanabe mit derselben Hingabe eine Dependance in der Bundeshauptstadt. Den Facettenreichtum der japanischen Esskultur auch in Deutschland erlebbar zu machen, das hat sich Watanabe mit seinem Team zur Aufgabe gemacht. Das Augenmerk des Zenkichi liegt dabei nicht nur auf überraschenden fernöstlichen Aromen, sondern auch auf der stimmigen Sake-Begleitung ausgewählter Brauereien. „Dank voilà können Food Lover außerhalb Berlins einige unserer Geschmacksrichtungen genießen, und das in einem viel lässigerem Ambiente“, freut sich die Gastronomin über die Zusammenarbeit mit dem Startup.
Begeisterung für Home Fine Dining bei Food Lovern und Restaurants
„Erst seit Sommer am Start, eine super zufriedene Community und einen signifikanten Mehrwert für unsere Partner – die Nachfrage nach Home Fine Dining ist enorm und wir sind davon überzeugt, dass unsere Community weiter wachsen wird. Gleichzeitig spüren wir bei den besten Restaurants des Landes eine große Offenheit dafür, ihren Food Lovern besondere Restaurantmomente nach Hause zu liefern“, so voilà Co-Founder Julius Wiesenhütter, der mit weiteren Partnern bereits im Gespräch ist.
Mehr Informationen über voilà finden Sie hier: www.getvoila.com