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Das meiste Trinkgeld, der Cola-Bier-Kampf und der Bierkonsum – ein Rückblick auf 2022 in der DACH-Region

Mit SO’USE können Gäste selbst in Restaurants, Bars & Hotels per Smartphone bestellen und bezahlen. Jetzt hat der Anbieter einen Jahresrückblick erstellt, der basierend auf 12 Millionen bestellten Produkten im DACH-Raum einen Einblick in die bestellten Artikel des Jahres 2022 bietet, aufgeschlüsselt nach Bundesländern und Ländern im DACH-Gebiet (Deutschland, Österreich, Schweiz).

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SO’USE funktioniert ganz einfach: Gäste scannen einen QR-Code am Tisch und können innerhalb von Sekunden bestellen. Die zusätzliche Bestellmöglichkeit entlastet das Personal und ist für Gäste natürlich freiwillig.

Für alles, die sich schon mal die Frage gestellt haben, welches Bundesland am meisten Trinkgeld gibt, welches die beliebtesten Getränke im DACH-Gebiet sind oder welches Bundesland am meisten Geld für Alkohol ausgibt, dann gibt es hier die passenden Antworten.

Die 5 meistbestellten Getränke im DACH-Raum

Es war nicht anders zu erwarten – das gesellige Bier am Abend ist natürlich überall beliebt. Mit der Möglichkeit, selbst nachzubestellen bieten sich enorme Potenziale beim Abendgeschäft. Überrascht hat die Beliebtheit des Cappuccinos. Eine mögliche Erklärung ist, dass er zu jeder Tageszeit und von einem breiten Publikum getrunken wird. Gleichzeitig gibt es bei Bäckereien den Trend zur Café-Erweiterung mit Selforder-Lösung.

  1. Bier
  2. Cola
  3. Capppuchino
  4. Zuckerfreie Cola
  5. Wasser

Die 5 meistbestellten Gerichte im DACH-Raum

Die Klassiker bleiben die Klassiker. Aber mit Sushi auf Platz Vier zeigt sich auch, in welche neuen Bereiche der Gastronomie das digitale Bestellen seinen Einzug gehalten hat.

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Der Cola-Bier-Kampf

(Foto: SO’USE)

Themen in diesem Artikel
Management

Das Land ist gespalten zwischen Cola und Bier. Der harte Kampf zwischen beiden Getränken scheint eine Nord-Süd-Grenze zu bilden. Was wird 2023 passieren?

Auf Landesebene überzeugt Bier

Im gesamten DACH-Bereich überzeugt dann doch ein kühles Bier bei Besuchen der Gastronomie. Auch unsere gleichsprachigen Nachbarn scheinen Gefallen an Hopfen und Malz gefunden zu haben.

Bierkonsum der Bundesländer

Auch hier wird ein Süd-Nord-Gefälle deutlich, was uns nicht überrascht. Achtung: Verglichen wird der Durchschnitt pro Tisch und nicht pro Person.

(Foto: SO’USE)

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Trinkgeld pro Tisch

In Baden-Württemberg wird die Arbeit des Servicepersonals am meisten gewürdigt. Nach der Abrechnung eines Tisches gehen durchschnittlich 14,22€ an die Servicekräfte. Das Vorurteil der sparsamen Schwaben ist damit endgültig Geschichte. Da mit SO’USE jederzeit bestellt werden kann, wird natürlich öfter bestellt, als ohne die zusätzliche Möglichkeit. Kein Wunder, dass der Umsatz und damit auch das Trinkgeld steigt.

Im DACH-Gebiet ist es wie folgt: Die Schweiz hat nicht nur die höchsten Preise im DACH-Gebiet, sondern zahlt entsprechend auch die höchsten Trinkgelder pro abgerechnetem Tisch. Mit diesem Ergebnis war zu rechnen.

(Foto: SO’USE)

Wie digital sind die Bundesländer?

Errechnet wurde der Einsatz von digitalen Bestellungen pro Tisch, also Bestellungen, welche Gäste selbst per Smartphone getätigt haben. Die Werte sind Durschnittswerte und schwanken extrem zwischen Locations mit sehr vielen digitalen Bestellungen und Locations, mit sehr wenigen digitalen Bestellungen (z.B. aufgrund von Saisonalen Schließungen). Schleswig-Holstein und Hamburg gehen als digitale Vorreiter in Führung. Kein Wunder, dass Schleswig-Holstein als glücklichstes Bundesland gilt, Gäste müssen nicht mehr lange auf ihre Bestellungen warten. Mecklenburg-Vorpommern bildet das Schlusslicht der Digitalisierung. Wir sind gespannt wie sich das nächste Jahr entwickelt!

Im DACH-Gebiet gewinnt Österreich das Rennen mit durchschnittlich 1612 digitalen Bestellungen pro Tisch im Jahr 2022. Deutschland und die Schweiz sind noch etwas zurückhaltender, was die digitale Bestellmöglichkeit angeht. Dieses Ergebnis war ebenfalls zu erwarten, da Selfordering in Österreich verbreiteter ist als in Deutschland.

(Foto: SO’USE)

> Mehr Informationen zur Studie und zu SO’USE

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