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Indisches Wasser oder 5 Fakten, die Sie noch nicht über Whiskey wussten

Whisky wird auch „das Wasser des Lebens“ genannt. Er wird auf der ganzen Welt hergestellt. Doch aus welchem Land kommt der meistverkaufte Whisky? Die Antwort lautet: Indien. Hättest Sie das gewusst? Das waren bereits zwei Fakten, weitere überraschende und praktische Infos finden Sie in diesem Whiskey-Beitrag.
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Nicht nur der meistverkaufte Whiskey kommt aus dem Land des Yoga, gleich sieben der Top-Ten-Plätze der meistverkauften Whiskymarken kommen aus Indien. Die verbleibenden drei Ränge gehen an Jim Beam, Jack Daniels und Johnnie Walker. Jüngst wurde die Herstellung auch in Wales und England wieder aufgenommen. Selbst Spanien, Frankreich, Schweden und die Niederlande stellen Whisky her. In Deutschland gibt es circa 25.500 Brennereien, von denen sich bis zu 800 auch mit Whisky beschäftigen.

Ganz gleich, woher er stammt, hergestellt wird er in der Regel mit viel Ehrfurcht und serviert mit noch viel größerer. Messen muss er sich lassen an seinem Geruch, seiner Farbe und den „Tränen“. Als „Tränen“ oder „Beine“ werden die Spuren bezeichnet, die der Whisky nach dem Schwenken des Glases beim Herablaufen innen an der Glaswand hinterlässt. Je schneller sich diese Tränen bewegen, desto leichter fühlt sich der Whisky im Mund an, je dicker und langsamer sie sind, desto schwerer ist der Geschmack.

Echter Whisky-Genuss beginnt mit dem richtigen Glas

Das Glencairn-Glas zählt mit seiner besonderen Form zu den wenigen speziellen Whiskygläsern und basiert auf dem Design der traditionellen Nosing-Gläser. Bei diesen Gläsern steigen die sich entfaltenden Aromen beim Trinken sanft in die Nase. Glencairn-Gläser gibt es sowohl aus herkömmlichem Glas, als auch als handgeblasene Kristallgläser mit 24 % Bleigehalt. Whisky-Liebhaber würden in jedem Fall zu einem Kristallglas greifen.

Warum? Es besteht aus Kristallglas der Premium-Klasse und vereint in sich das Beste aus zwei Welten: die solide Basis eines Whisky-Tumblers mit der sich verjüngenden, schmal auslaufenden Form einer Tulpe.

Wie spült man ein Whiskeyglas?

Kristallgläser gibt es in verschiedenen Qualitätsstufen, von industriell hergestellten Gläsern aus Glas oder Kristallglas bis hin zu handgeblasenen Bleiglasgläsern mit 24 % Bleigehalt oder mehr. Der Bleigehalt kann auf bis zu 35 % erhöht werden: Je höher der Wert, desto stärker ist die Brillanz, desto klarer der Klang. Traditionelles Bleiglas ist aufgrund des Bleigehalts „weich“. Selbst Staub kann hier Kratzer verursachen. Die Oberfläche von Kristallgläsern ist etwas rauer als die von herkömmlichem Glas, weshalb sie Reinigungschemikalien leichter aufnehmen und Spülmaschinendämpfe weniger gut tolerieren.

Meiko Spülmaschinen spülen Kristallgläser dank des Umkehrosmose-Systems in Kombination mit dem richtigen Reiniger makellos sauber. Damit Sie möglichst lange Freude an der Brillanz Ihrer Kristallgläser haben, sollten Sie sich an die Pflegeanweisungen des Glasherstellers halten.

Ein Glashersteller empfiehlt

Riedel gibt an, dass seine maschinengeblasenen Kristallgläser der Serie Vinum spülmaschinenfest sind.

  • Weiches Wasser verwenden (= Wasser mit niedrigem Mineraliengehalt) So erspart man sich Flecken auf den Gläsern.
  • Lassen Sie die Gläser nicht aneinander oder das Metall der Spülmaschine schlagen. So vermeiden Sie Kratzer.
  • Greifen Sie zu weißem Essig, um Flecken zu entfernen, sollten doch mal welche auftauchen.
  • Nutzen Sie Stielglashalter oder spezielle Glaskörbe.

Maßgeschneiderte Körbe

Allens Catering Equipment & Furniture Hire nutzt Riedel Gläser im großen Stil und spült sie in maßgeschneiderten Spülkörben von Meiko. Mehr Tipps zum Gläserspülen finden Sie auf meiko.de, mehr über die 25 meistverkauften Whiskeys finden Sie auf forbes.com.

Haben Sie mitgezählt und sind auf 5 Fakten gekommen? Falls noch einer fehlt: Am dritten Samstag im Mai feiert die Welt jedes Jahr den World Whisky Day. Mit so viel Insider-Wissen können Sie nun getrost darauf anstoßen. Prost.

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