Im Maßnahmenkoffer für nachhaltige öffentliche Gemeinschaftsverpflegung finden sich mehr als 50 Maßnahmen zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen, für einen höheren Einsatz von Bio-Lebensmitteln, nachhaltige Beschaffungskriterien oder auch übergreifende strategische Ansätze, um „öffentliche Mahlzeiten“ noch nachhaltiger anbieten zu können und vieles mehr. Die Maßnahmen stammen aus verschiedenen Ländern im Ostseeraum, einige davon aus Berlin und Brandenburg, und richten sich an alle Beteiligten der öffentlichen Gemeinschaftsverpflegung – von den Mitarbeitenden in der Beschaffung, den Küchen, der Verwaltung bis hin zur Kundschaft. Alle können ihren Beitrag leisten.
Die Ergebnisse der Konferenz, bei der es u.a. einen Vortrag zur Rolle der öffentlichen Beschaffung in der europäischen „Vom Hof auf den Tisch“ Strategie (Farm to Fork), die Vorstellung verschiedener Modellversuchen im StratKIT Projekt sowie einer Paneldiskussion gab, können hier abgerufen werden.