„Open Door“-Programm entlastet Gastronomen finanziell
Um Restaurants in dieser herausfordernden Zeit zu unterstützen, hat OpenTable sein Preisprogramm „Open Door“ für bestehende OpenTable-Restaurants sowie neue Interessenten eingeführt. Es beinhaltet unter anderem eine Erlassung der Grundgebühren bis Ende 2020, die Erlassung der OpenTable-Netzwerk-Platzierungsgebühren bis zum 30. September 2020 sowie einen 50-Prozent-Rabatt auf dieselben im vierten Quartal 2020.
Kapazitäten und Tischbelegungen sind jetzt noch wichtiger
Auch organisatorisch müssen Restaurants nun umdenken, um den staatlichen Richtlinien gerecht zu werden. Betriebe, die zuvor keine Reservierungen angenommen haben, suchen nun nach Möglichkeiten, ihre Kapazitäten und Tischbelegungen effizienter zu planen. Sich mit Gästen vernetzen, Reservierungen verwalten sowie Schichten optimal planen und Tischverfügbarkeiten maximieren – zusätzlich zu den Möglichkeiten, die die Software seinen Kunden schon immer bietet, hat OpenTable neue Tools eingeführt, um die Management-Plattform für Restaurants zu verbessern und die Anpassung zu erleichtern.
Eine verbesserte Management-Plattform für Restaurants
Während des Shutdowns hat OpenTable eine Funktion eingeführt, die es Restaurants erlaubt, ihre Unterstützungsfonds besonders zu betonen. Weiterhin hat die Plattform das Take-Away- und Abholangebot der Restaurants online hervorgehoben. Neuentwickelte Tools erlauben zudem eine schnellere Anpassung der Reservierungen und Benachrichtigung der Gäste. Die Managementoptimierungen auf der Plattform bieten Gastronomien nun auch zusätzliche Unterstützung bei der Einhaltung der Social Distancing-Vorgaben sowie der Anpassung der Raumpläne. Laut einer OpenTable-Umfrage achten nun etwa 56 Prozent der Restaurantgäste sehr viel bewusster auf Hygienemaßnahmen im Restaurant. Die meisten Befragten (etwa 68 Prozent) gaben an, dass sie besonders über die Abstandsregelungen im Laden informiert werden möchten (die Angaben beruhen auf einer OpenTable-Konsumentenumfrage via E-Mail mit 1600 Befragten im Zeitraum zwischen dem 15. und 18. Juni 2020) .Im Rahmen eines neuen Hygienekonzepts ist es daher jetzt möglich, Gästen auf dem OpenTable-Profil des Betriebs aktualisierte Gesundheits- und Sicherheitsinformationen zur Verfügung zu stellen und so für Transparenz zu sorgen. Restaurants wie das „Herz & Niere“ in Berlin oder das „The Grill im Künstlerhaus“ in München informieren mit den „Safety precautions“ beispielsweise darüber, dass die Sitzplatzanzahl reduziert wurde und wie mit Hygiene- und Desinfektionsmaßnahmen umgegangen wird.
„Wir sehen es als unsere Pflicht, die Branche sowie unsere OpenTable-Community mit fast 60.000 Restaurants weltweit zu unterstützen und den Weg in die Normalität mit effektiven, entgegenkommenden Maßnahmen so einfach wie möglich zu gestalten,“ so Daniel Simon, OpenTable Country Manager Deutschland. „Als langjähriger Partner liegt es in unserer Verantwortung, in dieser prekären Situation zu agieren und unseren Beitrag zur Bewältigung dieser Krise zu leisten.“
Initiative „Dine Local“ geht im August an den Start
Vor diesem Hintergrund, führt OpenTable zur Unterstützung der lokalen Gastronomie zudem die Initiative „Dine Local” ein und erklärt den August zum Restaurant-Monat. Gastronomen in Berlin, Frankfurt, Hamburg und München haben die Möglichkeit, ein spezielles Angebot oder Menü für August zusammenzustellen und so Teil der Initiative zu werden. Dabei profitieren sie von zusätzlichem Marketing, denn OpenTable bewirbt die Aktion über seine Kanäle. Auch ermöglicht OpenTable es den Restaurants mit „Dine Local”, ein Netzwerk an lokalen Kunden und somit potenziellen Stammgästen aufzubauen. Zudem erhalten Gastronomen einen 50-Prozent-Rabatt auf alle über das Angebot platzierten Gäste während der gesamten Laufzeit der Kampagne.