Die neue Schnittstelle in Lightspeed Accounting unterstützt alle Geschäftsvorfälle, die in den Gastronomiekassen der Kunden aufgezeichnet werden. Sobald der Tagesabschluss gemacht ist, werden alle relevanten Daten an die DATEV-Lösung übersandt.
Lightspeed-Kunden, deren Steuerberater oftmals mit DATEV-Lösungen arbeiten, profitieren durch die Integration von Lightspeed Accounting mit DATEV MeinFiskal von noch schnelleren und einfacheren Prozessen zur Übergabe ihrer Kassendaten an die Finanzbuchführung. Oliver Wizmer, Regional Manager DACH Hospitality bei Lightspeed, ist vom Mehrwert für Gastronomiekunden überzeugt: „Durch die direkte Anbindung zu MeinFiskal können unsere Kunden jetzt in Sekunden ihre Daten aus dem Kassensystem direkt in die DATEV-Lösungen übertragen – einfacher und sicherer geht’s nicht. Sobald der Tagesabschluss an der Kasse gemacht ist, werden die relevanten Daten innerhalb von Sekunden an DATEV geschickt, völlig ohne manuelle Zwischenschritte.”
Zusätzlich können die buchungsrelevanten Daten weiter an die Lösung DATEV Unternehmen online in das DATEV Kassenbuch online übergeben werden. Durch Festschreiben und Bereitstellen der Daten in Form von Buchungsvorschlägen können Steuerberater diese dann automatisiert in den DATEV Rechnungswesen Anwendungen weiterverarbeiten und verbuchen. Die Übergabe der Kassendaten aus dem Lightspeed Kassensystem an DATEV MeinFiskal erfolgt automatisiert und in der DSFinV-K-Struktur also der digitalen Schnittstelle der Finanzverwaltung für Kassensysteme (nach dem neuesten gesetzlichen Standard). Die Daten sind im Archiv des DATEV-Rechenzentrums unveränderbar archiviert und für zehn Jahre sicher aufbewahrt.
Mehrwert für Kunden: Schneller, einfacher und sicherer
Lightspeed-Kunde 60 seconds to Napoli profitiert bereits von der Zusammenarbeit von Lightspeed und DATEV: “Durch den digitalen Datenaustausch fällt die manuelle Nacherfassung vollständig weg, das bringt mehr Datensicherheit und Genauigkeit – so sparen wir beim Kassenabschluss mehrere Stunden pro Monat ein”, bestätigt Yanick Borowiak, Geschäftsführer von 60 seconds to napoli, die original neapolitanische Pizzen an ihren Standorten anbieten. “Gerade bei der komplexen Erfassung von Umsätzen an mehreren Standorten entfaltet die Lösung ihre volle Stärke und Kunden können alle relevanten Daten (z.B. Verkauf nach Produktgruppe, Datum und Abrechnung) detailliert nachverfolgen.”