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Prognose

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5 Erfolgsfaktoren für das Gastgewerbe 2.0

Durch die Pandemie haben die Visionäre unter den Gastwirten und Unternehmern die Möglichkeit bekommen, vormals zukunftsorientierte Überlegungen schon jetzt umzusetzen oder zumindest zu testen. Die Gastronomie wird sich verändern, da sind sich die beiden Experten Gerassimos Miaris, Geschäftsführer der ETAMIO GmbH, und Frederic Ziehm, Director of Operations der SHAHIA GmbH einig und stellen in einem gemeinsamen Gespräch die fünf wichtigsten Erfolgsfaktoren heraus.

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Hotelinvestmentmarkt weiter unterdurchschnittlich

Nach Zahlen von Colliers wurden seit Anfang des Jahres in Deutschland rund 1,5 Milliarden Euro in Hotelimmobilien investiert. Mit rund 433 Millionen Euro Transaktionsvolumen, waren die zurückliegenden drei Monate die schwächsten des bisherigen Jahres. Der zehnjährige Durchschnitt wurde um fast 28 Prozent verfehlt. Der Anteil von Hotelinvestments am gesamten gewerblichen Investmentmarkt lag, wie schon im Vorjahreszeitraum, bei 4 Prozent und ist somit weiterhin deutlich geringer als der fünfjährige Durchschnitt, welcher bei 7 Prozent liegt. Eine Analyse.

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Zukunft der Hotelimmobilie wird diversifizierter und kreativer

Jedes Hotel wird wie bei einer Eröffnung neu an den Markt gehen“, sagt Prof. Dr. Christian Buer, Managing Partner für Deutschland bei Horwath HTL DACH. Bei einem digitalen Pressegespräch trafen er und verschiedene andere Branchenspezialisten aufeinander, um über die Zukunft der Hotelimmobilie zu diskutieren. Zentrale Rollen auf dem Weg zu mehr Krisensicherheit nehmen dabei ganzheitliche und diversifiziertere Hotelkonzepte und die Weiterentwicklung der eigentlichen Funktion eines Hotelbetreibers ein.

Relexa Hotel Bellevue Hamburg
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Aufwind für die Cityhotellerie: Buchungen im Städtereisenbereich entwickeln sich positiv

Die Corona-bedingten Einschränkungen und Unsicherheiten führten auch im zweiten Pandemie-Sommer zu einem verstärkten Inlandsboom in Deutschland. Hierüber durfte sich insbesondere die Ferienhotellerie in den klassischen Tourismusdestinationen freuen. Der Onlineanbieter für Reisearrangements kurz-mal-weg.de (KMW) verspürt darüber hinaus aber auch seit längerem eine starke Nachfrage nach Stadthotels.

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Corona-Vergleich: Deutschland vs. Australien

Während sich das gastronomische Leben in Deutschland erst nach und nach von der monatelangen Lockdown-Lähmung erholt, tobte es auf der anderen Seite der Welt schon wieder: In Australien hatten Restaurants, Bars und Cafés bereits für einige Monate wieder geöffnet, bevor wegen der Delta-Variante vor kurzem erneut ein Lockdown verhängt wurde. Trotzdem: Das Gastgewerbe in Down Under ist uns voraus – und zeigt, was jetzt alles auf Deutschland zukommen könnte.

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Hotelbranche: Erst ab 2023 Rückkehr auf Vorkrisenniveau

Der seit Dezember geltende zweite Lockdown trifft die deutsche Hotelbranche noch härter als der erste. Sollten die erneuten Schließungen länger als das erste Quartal 2021 andauern, werde die Liquidität zahlreicher Betreiber versiegen. Danach gehe es für die Branche ums Überleben, so das Ergebnis der aktuellen Hotelstudie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland.

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Die F&B Heroes stellen Gastro-Utopie 2030 vor

Die F&B Heroes, das führende Beratungs- und Managementunternehmen für das Gastgewerbe, stellt mit seiner „Gastro-Utopie 2030“ ein Zukunftsmodell für die Gastronomie vor. „Corona ist der Treiber von Entwicklungen und die Chance auf einen radikalen Wandel. Nicht mehr Wachstum allein, sondern Nachhaltigkeit, Chancengleichheit und das Miteinander sind Voraussetzungen einer lebenswerten Zukunft mit der Gastronomie als sozialer Ort“, so Geschäftsführer und Visionär Jean-Georges Ploner.

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Gastronomie in 2021 – welche Entwicklungen können wir erwarten?

Die Pandemie hat die Relevanz von digitalen Angeboten noch einmal mehr unterstrichen. Restaurants, die digital gut ausgerüstet waren, konnten auf die Herausforderungen schneller reagieren. In der Zeit des Lockdowns können Restaurants dank bestehender digitaler Infrastrukturen für ihr Überleben entscheidende Umsätze generieren.

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