Suche

Wie Foodnotify den Kampf gegen Lebensmittelverschwendung anführt

Lebensmittelverschwendung ist einer der größten Verursacher von CO2-Emissionen weltweit, verantwortlich für 8-10% der globalen Kohlenstoffemissionen. Die Gastronomiebranche trägt allein etwa 40% zur globalen Lebensmittelverschwendung bei. In diesem Umfeld setzt Foodnotify, ein schnell wachsender und bisher wenig bekannter Champion im Foodtech-Bereich, neue Maßstäbe.
Foodnotify

Mit seiner intelligenten F&B-Management-Plattform hilft Foodnotify nicht nur Restaurants, sich zu digitalisieren, Kosten zu sparen und das Management zu vereinfachen, sondern auch Lebensmittelverschwendung zu reduzieren, noch bevor sie überhaupt entsteht.

Foodnotify’s Mission

In einer Zeit, in der das Lebensmittelsystem der größte Verursacher von globalem Biodiversitätsverlust und Wasserverschmutzung ist und die kombinierten CO2-Emissionen von den USA und der EU denjenigen entsprechen, die durch Lebensmittelverschwendung verursacht werden, tritt ein versteckter Champion auf den Plan.

Foodnotify, unter der Führung von Thomas Primus, ist ein Vorreiter macht erhebliche Fortschritte bei der Bewältigung einer der größten Herausforderungen in der Gastronomiebranche: Lebensmittelverschwendung: „Unser Ziel mit Foodnotify ist es, nicht nur der Branche maßgeblich zu helfen, sondern auch die Lebensmittelverschwendung zu minimieren und den ökologischen Fußabdruck der Gastronomie zu reduzieren.“

Thomas Primus, Gründer und CEO von Foodnotify, ist ein Pionier der Branche und hat über ein Jahrzehnt damit verbracht, eine Plattform aufzubauen, die den komplexen Bedürfnissen von Restaurants und Lieferanten gleichermaßen gerecht wird. Während bekannte Lösungen wie Too Good To Go sich darauf konzentrieren, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren, nachdem sie bereits entstanden ist, setzt Foodnotify bereits vorher an: Foodnotify reduziert Lebensmittelverschwendung, bevor sie überhaupt auf dem Teller landet. Thomas’ Mission basiert auf Transparenz, Qualität und Nachhaltigkeit.

Die Herausforderungen für die Gastronomie

Die Restaurantbranche steht vor erheblichen Herausforderungen, darunter: Arbeitskräftemangel, Unterbrechungen in der Lieferkette, steigende Lebensmittelkosten und der wachsende Druck zu mehr Nachhaltigkeit und Transparenz. Viele Betriebe arbeiten noch immer mit Stift und Papier, Excel-Tabellen sowie Telefonaten und E-Mails, was zu ineffizienten Abläufen und hoher Lebensmittelverschwendung führt.

Foodnotify bietet eine umfassende Lösung, die die dringendsten Herausforderungen der Gastronomiebranche angeht. Mit intelligenten, automatisierten Lösungen ermöglicht die Plattform datengestützte Entscheidungen in Echtzeit, optimiert die Betriebseffizienz, senkt die Kosten und fördert die Transparenz im Lebensmittelbereich.

Wichtige Funktionen und deren Auswirkungen

  • Echtzeit-Datenanalyse: Ermöglicht Restaurants intelligente, automatisierte Lösungen.
  • Betriebliche Effizienz: Reduziert die Betriebskosten um 10%.
  • Lebensmittelverschwendung reduzieren: Bietet detaillierte Berichte zur Lebensmittelverschwendung, um proaktiv Abfall zu minimieren.
  • Verbrauchergesundheit: Fördert Transparenz bei der Lebensmittelbeschaffung und Nährwertinformationen.

Fakten zur Lebensmittelverschwendung

Lebensmittelverschwendung verursacht 8-10% der globalen Kohlenstoffemissionen. Rund ein Drittel aller für den menschlichen Verzehr produzierten Lebensmittel wird weltweit verschwendet. In der EU werden jährlich über 58 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle erzeugt, mit einem Marktwert von geschätzten 143 Milliarden Euro (Eurostat, 2023). Die Umsetzung eines effektiven Managements der Lebensmittelverschwendung kann Unternehmen jährlich bis zu 7 Milliarden Dollar einsparen.

Der Visionär hinter Foodnotify

Thomas Primus, Gründer und CEO von Foodnotify, ist ein visionärer Anführer im Foodtech-Bereich und hat über ein Jahrzehnt damit verbracht, eine Plattform aufzubauen, die den komplexen Bedürfnissen von Restaurants und Lieferanten gleichermaßen gerecht wird. Seine Mission basiert auf Transparenz, Qualität und Nachhaltigkeit.

„Lebensmittelverschwendung ist nicht nur ein finanzieller Verlust, sondern auch eine Umweltkatastrophe. Bei Foodnotify setzen wir an der Wurzel des Problems an und machen die Lebensmittelindustrie nachhaltiger“, so Thomas Primus. Foodnotify tritt als wegweisende Kraft im Bereich Nachhaltigkeit und Foodtech auf und geht mit innovativer Technologie kritische Umweltprobleme an. Das Unternehmen bleibt dem Ziel verpflichtet, eine grünere und gesündere Restaurantbranche zu schaffen.

-> Mehr Infomationen

Weitere Artikel zum Thema

Nexi DACH
Lediglich 51 Prozent der Transaktionen am Point of Sale wurden 2023 mit Bargeld getätigt – das ist der niedrigste jemals gemessene Wert. Zu diesem Ergebnis kommt die kürzlich erschienene Studie der Deutschen Bundesbank zum Zahlungsverhalten[...]
Metsä
Die Verfügbarkeit von Rohstoffen für Hygienepapiere wird zunehmend zur Herausforderung. Ein Hauptgrund dafür liegt in der fortschreitenden Digitalisierung und der dadurch sinkenden Verfügbarkeit und Qualität geeigneter Recyclingfasern. Metsä Tissue setzt deshalb zunehmend auf die Verwendung[...]
Katiekk2 | iStockphoto
Einwegprodukte aus Kunststoff mögen praktisch und preiswert sein, doch sie stellen auch eine große Belastung für die Umwelt dar. Aus diesem Grund tritt am 3. Juli 2021 ein EU-weites Verbot für bestimmte Einweg-Plastikprodukte in Kraft.[...]
Auch Einweggeschirr kann nachhaltig sein. DUNI macht es vor.DUNI - Kompostierbare Servietten aus dem ecoecho Sortiment
Wo Einwegprodukte einerseits viel Abfall für den Betrieb bedeuten, können sie doch als nachhaltige Alternative dienen – ein gutes Gewissen am Gästetisch, reduzierte Energiekosten im Betrieb.[...]
Westfalia
In Zeiten von Rohstoffknappheit und Energiepreiserhöhungen muss beim Einkauf für die Küche auf vielen Ebenen neu gedacht werden. Eine Umstellung des Wareneinsatzes ist ein guter Weg, die Preiserhöhungen abzufedern. Walter Rau, Hersteller der Dachmarke Westfalia,[...]
Unser Newsletter

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit regelmäßigen Informationen zum Thema Gastgewerbe. Ihre Einwilligung in den Empfang können Sie jederzeit widerrufen.