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Lebensmittelverschwendung

Accor x Orbisk
Nachhaltigkeit

Hunderttausende Kilos weniger Lebensmittelverschwendung in Accor-Hotels

Die Accor-Gruppe ist eine der ersten großen Hotelketten, die aktiv an der Reduzierung der globalen Lebensmittelverschwendung arbeiten. In den kommenden Monaten werden hunderte Accor-Hotels den Food Waste Monitor von Orbisk in ihren Küchen implementieren. Diese intelligente Technologie unterstützt Köche dabei, ihre Lebensmittelverschwendung zu messen und zu reduzieren.

Felix Groteloh
Küchentechnik

Professionelles Reste-Management auf über 1.000 Höhenmetern

Im Winter verschneit, im Sommer verträumt, aber immer auffallend anders: Das Hotel und Restaurant „die Halde“ verkörpert Stil, Entspannung und Schwarzwald pur. Hoch oben auf dem Schauinsland schweift der Blick über Tannen, Wiesen und Hügel. 1.147 Meter über dem Alltag, so weit das Auge reicht. So romantisch die Umgebung auch ist, in der Profiküche herrschen Ordnung und Nachhaltigkeit.

Julia Koblitz, Unsplash
Nachhaltigkeit

Biogas oder Kompost? Was aus Speiseresten werden soll

Zurück in den Kreislauf: Karottengrün und Kohlblätter verrotten in der Kompostieranlage und werden zu wertvollem Humus, der auf Feldern neues Gemüse wachsen lässt. Oder man lässt sie in einer Biogasanlage zu Methan vergären und heizt und beleuchtet damit Häuser. Beides ist möglich. Doch was ist besser?

Too Good To Go
Allgemein

Einfach per App: ACHAT Hotels bieten überschüssige Speisen lokal an

Mit überschüssigen Lebensmitteln können Hotels auf ganz unterschiedliche Weise umgehen. Eine besonders flexible Möglichkeit nutzen jetzt die ACHAT Hotels. Die überwiegende Zahl der mehr als 30 Betriebe bringt Essen, das nicht für Hotel-Gäste benötigt wird, online unter die Leute. Mit der „Too Good To Go“-App kann jeder für einen geringen Betrag eine Box mit Essen aus den Hotel-Küchen bestellen.

jarmoluk, Pixabay
Nachhaltigkeit

Die 6 goldenen Regeln gegen Lebensmittelverschwendung

Es gibt dieser Tage viele Gründe, um noch stärker auf die nachhaltige Verwendung von Lebensmitteln zu achten. Wer nach Rezept, in kleinen Mengen oder aus Zeitgründen nicht jeden Tag kocht, kennt das Problem: Was tun mit dem restlichen Gemüse? Und ist es nicht schade, Schalen und Co. einfach in den Müll zu werfen? Auch in den Restaurantküchen stößt man auf diese Fragen – 38 Köche und Bar-Experten verraten ihre Tricks für mehr Nachhaltigkeit.

Annette Riedl
Nachhaltigkeit

Plattform gegen Food Waste sorgt für nachhaltige Obstprodukte in Gastgewerbe und Hotellerie

Das Foodtech-Unternehmen SPRK.global bietet der Gastronomiebranche die Möglichkeit, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren und gleichzeitig das Klima zu schützen: Über einen digitalen Marktplatz analysiert das Start-up, wo welche Ware überschüssig ist und verteilt diese um – an lebensmittelverarbeitende Betriebe oder auch direkt an Caterer oder Großküchen. In Zusammenarbeit mit dem Obstsalatproduzenten mirontell stellt SPRK Obstsalat her, in dem mindestens 30 Prozent überschüssige, frische Ware der Lieferkette verarbeitet wird.

Shutterstock
Nachhaltigkeit

Hotel und Too Good To Go kämpfen gemeinsam gegen Lebensmittelverschwendung

Aufgrund des hohen Energie- und Ressourcenverbrauchs bei der Herstellung von Lebensmitteln ist deren Verschwendung einer der Hauptfaktoren, die zum Klimawandel beitragen. Mit Blick auf die Ziele der nachhaltigen Entwicklung hat die Louvre Hotels Group Germany beschlossen, neue Maßnahmen zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks ihrer Hotels zu ergreifen und sich Too Good To Go anzuschließen, einer Online-Community von verantwortungsbewussten Lebensmittelanbietern und bewussten Verbrauchern, die sich der Zero-Waste-Philosophie verschrieben haben.

silviarita, Pixabay
Food

Lebensmittelüberschüsse der Lieferkette weiterverarbeiten

Gelebte Kreislaufwirtschaft: Aus Tonnen an überschüssigem Obst aus der Lieferkette wird Obstsalat oder erstklassiges Fruchtragout für die Betriebsgastronomie. Der Catering-Anbieter Eurest kooperiert mit SPRK.global. Die Zusammenarbeit ermöglicht eine gezielte Weiterverarbeitung überschüssiger und bestens genießbarer Lebensmittel.

Choco
Digitalisierung

Bestell-App Choco investiert 80 Millionen Euro in neue Digitalangebote

Die Bestellplattform Choco zieht nach Abschluss der Internorga eine durchweg positive Bilanz des Messeauftritts. Dabei traf die Digital-App, die aktuell das Verfahren der Warenbestellung zwischen Gastronomie und Lieferant:innen weltweit revolutioniert, offensichtlich exakt den Nerv des Messepublikums. Neben weit über 1.000 Neukund:innen, die sich direkt auf dem Messestand für die Choco-App registriert haben, erhielt das Team des Berliner Unternehmens auch direktes Nutzerfeedback und damit wichtige Impulse für neue Produktfeatures.

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