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Starbucks und Too Good To Go erreichen gemeinsam neuen Meilenstein

Starbucks Deutschland kooperiert schon seit 2019 mit Too Good To Go, Europas führende App zur Lebensmittelrettung. Über die Plattform können Gäste in 124 Coffee Houses für 4,00 Euro Überraschungstüten mit leckeren süßen oder herzhaften Snacks wie Kuchen, Muffins oder Bagels bestellen und zu einem festen Zeitpunkt abholen. Dabei handelt es sich um überschüssige Lebensmittel, die Starbucks zu einem reduzierten Preis abgibt – und die dadurch nicht weggeworfen werden müssen.
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Starbucks Deutschland kooperiert schon seit 2019 mit Too Good To Go, Europas führende App zur Lebensmittelrettung. Über die Plattform können Gäste in 124 Coffee Houses für 4,00 Euro Überraschungstüten mit leckeren süßen oder herzhaften Snacks wie Kuchen, Muffins oder Bagels bestellen und zu einem festen Zeitpunkt abholen. Dabei handelt es sich um überschüssige Lebensmittel, die Starbucks zu einem reduzierten Preis abgibt – und die dadurch nicht weggeworfen werden müssen. Im Jahr 2021 konnten bis August bereits 100.000 Lebensmittel durch diese leckeren Magic Bags gerettet werden. Im gesamten Jahr 2020 lag die Zahl bereits bei 47.000 – und geht dieses Jahr weiter steil nach oben!

100.000 gerettete Mahlzeiten in den ersten acht Monaten des Jahres 2021 – dieser Meilenstein zeigt, dass die Kooperation zwischen Starbucks Deutschland und der Initiative Too Good To Go eine echte Erfolgsgeschichte ist. Denn 2020 wurden im gesamten Jahr noch 47.000 Überraschungstüten an Lebensmittelretter*innen verteilt – auf den Monat gerechnet entsprechen die Zahlen für 2021 also schon eine Steigerung von fast 220 Prozent! Doch da geht noch mehr: Deswegen will Starbucks die Zusammenarbeit mit Too Good To Go weiter fortführen:

„Wir freuen uns, dank der Kooperation mit Too Good To Go einen Beitrag gegen Lebensmittelverschwendung zu leisten und sind stolz darauf, bereits im August die Anzahl unserer verkauften Überraschungstüten mehr als verdoppelt zu haben“, erklärt Annick Eichinger, Corporate Affairs Managerin Starbucks Central and Eastern Europe. „Wir freuen uns, dass das Angebot von unseren Gästen so gut angenommen wird. Wir haben dadurch bereits das Äquivalent von über 50 Flügen um die Welt an CO2-Emissionen eingespart – ein echter Meilenstein für uns. Und der Beweis dafür, dass wir gemeinsam mit Too Good To Go auf dem richtigen Weg sind.“

Auch Laure Berment, Country Managerin bei Too Good To Go Deutschland, ist von der Zusammenarbeit mit Starbucks begeistert: „Wir freuen uns, mit Starbucks einen so starken Partner mit an Bord zu haben. Die Reduzierung von Food Waste ist unser stärkster Hebel im Kampf gegen den Klimawandel – und 100.000 gerettete Lebensmittel in acht Monaten sind eine tolle Leistung. Gemeinsam mit Starbucks setzen wir uns dafür ein, diesen Wert weiter zu steigern, sodass jedes produzierte Lebensmittel auch konsumiert wird. Wir sind davon überzeugt, dass uns das gelingen kann!“

Die Kooperation mit Too Good To Go ist nicht das einzige Engagement von Starbucks in Sachen Nachhaltigkeit. In allen Bereichen von der Ernte über den Transport bis hin zur Produktion und den Coffee Houses arbeitet Starbucks kontinuierlich daran, seinen ökologischen Fußabdruck zu verbessern. Mit der 5-Cent-Gebühr auf Einwegbecher unterstützt Starbucks beispielsweise den WWF und mit der Umstellung auf Holzbesteck trägt das Unternehmen dazu bei, Plastikmüll zu reduzieren. Darüber hinaus motiviert Starbucks seine Gäste, ihren eigenen Becher mitzubringen und gleichzeitig Geld zu sparen.

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