Suche

Kostenloser Vergleich von To-go Verpackungen und ihren Materialien

Sie begegnen uns überall im Alltag und sollen immer nachhaltiger werden: To-go Verpackungen. Doch anhand welcher Kriterien wird Nachhaltigkeit im Verpackungsbereich definiert und welche Verpackungsmaterialien haben welche Vor- und Nachteile? Mit einem neuen Whitepaper stellt Relevo Gastronomen fundiertes Wissen zur Verfügung, das bei der Wahl der passenden Verpackung unterstützt.
RelevoRelevo
Anzeige

Jeder, der kurz ein paar Besorgungen macht, kennt das Phänomen, am Ende jede Menge verschiedenster Verpackungsmaterialien im Hause zu haben. Nahezu alles, was wir kaufen, ist – wenn nicht gerade im verpackungsfreien Supermarkt gekauft – umschlossen von Plastik, Papier, Glas oder anderen Verpackungsmaterialien. Innerhalb der letzten Jahre sind zu den klassischen Verpackungen aus ebendiesen Materialien neue Varianten hinzugekommen, die freundlicher für die Umwelt sein sollen. „Bei all den Benennungen, Abstufungen und Neuheiten, die den Verpackungsmarkt regelmäßig verändern, kann es sehr schwer sein, den Überblick zu behalten. Gerade, wenn man sich als Endkonsument:in bewusst für eine „gute“ Verpackung entscheiden möchte, ist die Fülle an Information zu Herkunft, Produktion und Entsorgung verschiedener Materialien sehr überfordernd. Wir wollen mit unserem Whitepaper etwas Licht ins Dunkle bringen“, erklärt Tabea Habermehl, User Success Managerin bei Relevo und Autorin des Whitepapers die Motivation für die neue Veröffentlichung. Ein Mangel an Informationen herrsche vor allem bei den genutzten Ressourcen für eine Verpackung, den verwendeten Begriffen und den Auswirkungen auf die Umwelt.

Insgesamt sechs dieser Materialien, unter anderem Glas, Pappe und Aluminium werden im Paper unter den genannten Aspekten untersucht und übersichtlich vorgestellt. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei dem oft in der Kritik stehenden Kunststoff und seinen verschiedenen Unterarten geschenkt. „Vor allem Adjektive wie „biobasiert“ oder „biologisch abbaubar“ suggerieren eine stärkere Nachhaltigkeit des Materials. Während der Recherche haben wir hier noch einmal genau hingesehen, was es mit dem Wort „bio“ auf sich hat und wie sich diese Verpackungen im Vergleich mit konventionellen Materialien schlagen.“, so Habermehl weiter.

Auch SAN und Glas werden vorgestellt

Natürlich durfte bei der Recherche auch die Untersuchung der Materialien, aus denen das Relevo Mehrweggeschirr gefertigt wird, nicht fehlen. So umfasst die Ausarbeitung detaillierte Informationen zu Styrol-Acrylnitril-Copolymer (SAN), dem Kunststoff, aus dem der Großteil der Relevo Produkte besteht und Glas, sowie eine Gegenüberstellung der Eigenschaften von Mehrweg- und Einwegprodukten. „Wir verstehen uns als Start-up mit einer nachhaltigen Gründungsmotivation nicht nur als Vertreiber von Mehrweggeschirr, sondern wollen auch einen Beitrag zur Aufklärungsarbeit leisten und es Menschen im Alltag leichter machen, eine gute und nachhaltige Alternative zu wählen – ohne große Verwirrung und schlechtes Gewissen.“, so Matthias Potthast, Gründer und Geschäftsführer von Relevo.

> Direkt zum Whitepaper

Weitere Artikel zum Thema

Alexas_Fotos, Pixabay; Recup
Mit dem neuen Vergleichsrechner der Initiative „Mehrweg.einfach.machen“ können Gastronomiebetriebe prüfen, ab wann sich Mehrweg wirtschaftlich lohnt. Das kostenfreie Tool zeigt sowohl finanzielle als auch ökologische Einsparpotenziale – oft schon ab rund 16 Behältern pro Tag.[...]
Alexas_Fotos, Pixabay; Recup
Megan_Rexazin_Conde, Pixabay
Die FDP-Fraktion im NRW-Landtag will kommunale Verpackungssteuern per Gesetz verbieten und verweist auf hohe Bürokratiekosten bei fraglicher Wirkung. Wirtschaftsverbände und Kammern unterstützen den Vorstoß als entlastende Maßnahme für Unternehmen.[...]
Megan_Rexazin_Conde, Pixabay
Nora Walraph und Justus Lauten, Too Good To Go / foodforecast
Mit ihrem gemeinsamen Podcast „Auf den Teller“ begeben sich die Unternehmen Too Good To Go und foodforecast auf eine Reise rund um das Thema Lebensmittelverschwendung. Moderiert werden die maximal 30-minütigen Folgen von Justus Lauten (Gründer[...]
Nora Walraph und Justus Lauten, Too Good To Go / foodforecast
Betterspace
Hotels verlieren Tag für Tag wertvolle Energie durch unflexible und unkontrollierte Heiz- und Kühlsysteme. Vom offenen Fenster bei eingeschalteter Heizung bis hin zum Beheizen nicht genutzter Räume entstehen unnötige Kosten. Wer herausfinden will, wie hoch[...]
Betterspace
Hans, Pixabay
Aktuelle Untersuchungen von ÖKO-TEST und anderen Institutionen zeigen besorgniserregende Ergebnisse: Viele herkömmliche Pizzakartons enthalten Bisphenole wie BPA, die unter bestimmten Bedingungen auf die Pizza übergehen können. Doch es gibt eine nachhaltige Alternative.[...]
Hans, Pixabay
Unser Newsletter

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit regelmäßigen Informationen zum Thema Gastgewerbe. Ihre Einwilligung in den Empfang können Sie jederzeit widerrufen.