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Unsichtbarer QR-Code im Mehrwegbecher

Die Rückgabe von Mehrwegbechern bietet noch großes Potenzial für mehr Effizienz und Entlastung des Personals. Genau hier setzt Cup Concept Mehrwegsysteme an, mit dem unsichtbaren QR-Code am Mehrwegbecher, der Warteschlangen reduziert, Personal entlastet und Prozesse vereinfacht.
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Mehrwegbecher sind heute längst mehr als ein nachhaltiges Produkt, sie sind Träger von Markenbotschaften, Designflächen und Teil nachhaltiger Veranstaltungsstrategien. Sichtbare Codes zur digitalen Nachverfolgung und Rückgabe stören jedoch das Erscheinungsbild, mindern die Werbewirkung und passen nicht zum Anspruch vieler Unternehmen. Mit dem unsichtbaren QR-Code löst Cup Concept die Probleme und bietet eine elegante Lösung.

Unsichtbare Codes durch IML-Druck

Das Besondere an der Technologie ist, dass es sich nicht nur um einen einzelnen Code handelt, sondern um viele kleine, die rund um den Becher angebracht werden. Realisiert wird dies durch das sogenannte IML-Druckverfahren (In-Mould-Labeling). Dabei wird die Dekorfolie bereits beim Spritzguss fest mit dem Becherkörper verschmolzen – so entsteht ein langlebiger, kratzfester Aufdruck, der auch für den unsichtbaren QR-Code genutzt werden kann.

Auf transparenten Flächen ist die Lesbarkeit unter Schwarzlicht bereits erprobt und funktioniert reibungslos. Auch auf farbigen Hintergründen ist der Einsatz möglich, allerdings stellt das die Technik vor besondere Herausforderungen: Das Schwarzlicht kann weniger gut durchdringen, was die Erkennbarkeit erschwert. Cup Concept begleitet Veranstalter und Partner bei dieser Umsetzung und stellt sicher, dass die Codes auch dort zuverlässig ausgelesen werden können.

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Nachhaltigkeit und Transparenz durch digitale Becherdaten

Die Vorteile des unsichtbaren QR-Codes gehen weit über die Fälschungssicherheit hinaus. Jeder Becher erhält eine individuelle Kennung, vergleichbar mit einer eindeutigen Zeichenfolge wie „CU33JK4″, die Pfandbetrug zuverlässig ausschließt. Gleichzeitig ermöglicht der Code eine umfassende Nachverfolgung. Veranstalter können genau sehen, welche Becher im Umlauf sind, wie oft sie bereits genutzt wurden und welche Rückgabestationen am stärksten frequentiert werden.

Diese Daten schaffen nicht nur logistische Vorteile, sondern unterstützen aktiv Nachhaltigkeitsstrategien. Sie liefern realistische Informationen darüber, wie viele Mehrwegbecher tatsächlich wiederverwendet werden, wie hoch die Wiederverwendungsrate ist und wo Optimierungen im Rückgabesystem möglich sind. Veranstalter und Städte können diese Kennzahlen direkt in ihre Nachhaltigkeitsberichte einfließen lassen, Ressourceneinsparungen dokumentieren und Maßnahmen zur Reduzierung von Ressourcen gezielt steuern. So wird der Mehrwegbecher nicht nur ein Instrument zur Pfandabwicklung, sondern auch ein messbares Werkzeug für nachhaltiges Eventmanagement.

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QR-Codes optimieren Besucherströme

Die durch die unsichtbaren QR-Codes gesammelten Daten lassen sich gezielt nutzen, um Besucherströme zu analysieren und Engpässe zu vermeiden. Veranstalter erkennen, an welchen Getränkeständen oder Rückgabestationen besonders viel los ist und können so Standlayouts, Personalplanung und Rückgabesysteme optimal anpassen. Das Ergebnis sind kürzere Wartezeiten, reibungslosere Abläufe und eine deutlich angenehmere Erfahrung für die Gäste.

Intelligente Vernetzung

Damit die Vorteile des unsichtbaren QR-Codes vollständig genutzt werden können, ist eine skalierbare Softwarelösung für die Pfandrückgabe erforderlich. Gemeinsam mit Partnern und unter Nutzung der bestehenden Ressourcen der Veranstalter entwickelt Cup Concept maßgeschneiderte Konzepte, die Becherrückgabe, Datenerfassung und Logistik nahtlos miteinander verbinden. So entsteht ein effizientes System, das nicht nur Zeit und Personal spart, sondern auch den Gästen eine unkomplizierte Rückgabe ermöglicht und Veranstaltern volle Kontrolle über ihr Mehrwegsystem gibt.

Themen in diesem Artikel
DigitalisierungNachhaltigkeitDigitalisierungNachhaltigkeitNachhaltigkeitsmanagementQR-CodeRevenuemanagement

Damit verbindet Cup Concept höchste Designfreiheit für Marken mit effizienter Digitalisierung und sicherem Pfandsystem. Der unsichtbare QR-Code macht den Mehrwegbecher smarter – und eröffnet Veranstaltern und Städten neue Wege in Nachhaltigkeit, Logistik und Gästekomfort.

Praxisbericht: KV Mechelen setzt auf das digitale Mehrwegsystem von Cup Concept

Wie sich innovative Technologie in der Praxis bewährt, zeigt KV Mechelen: Gemeinsam mit unserer Niederlassung in Belgien nutzt der Fußballclub im AFAS Stadion mit rund 17.000 Plätzen den Arena Cup 0,4l mit unsichtbarem QR-Code. Das moderne, digitale Mehrwegsystem sorgt für eine deutlich schnellere Abwicklung für die Gäste und entlastet dank automatisierter Rückgabeautomaten das Personal vor Ort.

KV Mechelen ist bereits seit vielen Jahren Partner von Cup Concept und schätzt den umfassenden Service rund um das Mehrwegsystem. In der Vergangenheit kam es im Bereich der Pfandrückgabe immer wieder zu Herausforderungen: Bargeldengpässe an den Kassen, fehlende Cashless-Lösungen und lange Warteschlangen führten zu Verzögerungen und Diskussionen. Zwischenzeitlich wurden die Becher sogar pfandfrei ausgegeben – doch das führte dazu, dass sie wie Einwegbecher behandelt und häufig liegen gelassen wurden.

Die Einführung eines cashless Systems brachte schließlich die Wende. Zeitgleich kam der neue Arena Cup 0,4 l von Cup Concept auf den Markt, der perfekt abgestimmt auf die Anforderungen des Vereins ist. Durch sein durchdachtes Design konnte nicht nur zusätzlicher Müll reduziert werden, da kein Trägermaterial mehr benötigt wurde, sondern auch der Komfort für die Fans stieg. Vier Arena Cups lassen sich bequem in einer Hand tragen.

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Mit den cashless Rückgabeautomaten wurde auch der Rückgabeprozess modernisiert. Beim Einwurf in den Automaten aktiviert sich ein blaues Licht, das die unsichtbaren QR-Codes auf den Bechern sichtbar macht. Durch die Anbringung der QR-Codes am oberen Rand des Bechers, können mehrere Becher gleichzeitig eingeführt werden. So wird jeder Mehrwegbecher automatisch registriert, und das Pfand wird direkt auf das verwendete Zahlungsmittel zurückgebucht.

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