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Recht & Finanzen

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Corona-Krise

Welcher Steuersatz gilt bei Restaurantgutscheinen?

In der Corona-Krise unterstützen viele Gäste die Gastronomie mit dem Kauf von Restaurantgutscheinen. Bei Gutscheinen ist bereits seit Januar 2019 aus umsatzsteuerrechtlicher Sicht zwischen Einzweckgutscheinen und Mehrzweckgutscheinen zu differenzieren. Im Rahmen der Corona-Soforthilfe senkt die Bundesregierung den Steuersatz für Restaurantleistungen für einen befristeten Zeitraum auf 7 Prozent. Welche Auswirkung hat diese temporäre Senkung des Umsatzsteuersatzes auf Restaurantgutscheine?

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Corona-Krise

Wie reagieren bei Corona-Bußgeldern?

Mehrere tausend Euro sind bei Verstößen gegen die Corona-Regelungen zu zahlen. Die genauen Vorschriften sind in den Bundesländern zwar verschieden, aber Ordnungsämter und Polizeibehörden sprechen in diesen Tagen in großer Zahl im gesamten Land Strafmandate wegen Missachtung der aktuellen Corona-Regeln aus. Wie können Hoteliers und Gastronomen Widerspruch gegen einen Strafzettel oder ein Bußgeld einlegen, das sie wegen angeblicher Missachtung von Corona-Auflagen erhalten haben?

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Corona-Krise

Die Erhöhung des Kurzarbeitergeldes – Risiko für kleine und mittlere Unternehmen

Nach dem Willen der Koalition soll das Kurzarbeitergeld gestaffelt auf bis zu 80 % bzw. 87 % für Arbeitnehmer mit Unterhaltspflichten angehoben werden. Die Anhebung des Kurzarbeitergeldes hängt nach dem Willen der Regierung von der Bezugsdauer ab und ist an die Bedingung geknüpft, dass mindestens 50 % der Arbeitszeit wegen Kurzarbeit entfällt. Martin Biebl, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht, betrachtet dies besonders kritisch für kleinere Unternehmen. Denn die geplante Erhöhung des Kurzarbeitergeldes bringt ein Problem bei der Liquidität mit sich.

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Recht & Finanzen

Steuerfreie Gehaltsextras vor dem Aus?

Bisher können Unternehmen ihren Mitarbeitern Sachbezüge in Höhe von 44 Euro monatlich als steuerfreie Gehaltsextras zukommen lassen. Diese Sachbezüge sind in der Gastronomie und Hotellerie beliebte Instrumente zur Mitarbeiterbindung. Nunmehr möchte der Gesetzgeber die Bedingungen für solche Zusatzleistungen verschärfen und das sogenannte Zusätzlichkeitserfordernis gesetzlich festschreiben. Doch wie sehen diese geplanten Änderungen zu den steuerfreien Sachbezügen aus?

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Urteile

Manipulierte Kasse: Lange Haftstrafe für Gastronom

Rund 500.000 Euro Umsatzsteuer soll ein Göttinger Gastronom zwischen März 2016 und November 2017 am Finanzamt vorbei geschleust haben, Buchungen wurden nachträglich manuell im Kassensystem entfernt. Die seit Januar geltende Sofortmeldepflicht will solchen Betrugsfällen vorbeugen. Was müssen Gastronomen jetzt in die Wege leiten?

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Recht & Finanzen

Arbeitsunfall – worauf Sie achten müssen

Im Gastgewerbe sind Arbeitsunfälle aufgrund des hohen Personaleinsatzes keine Seltenheit. Es können beispielsweise Stürze, Verbrennungen in der Küche und andere Verletzungen am Arbeitsplatz oder Wegeunfälle auftreten. Bei solchen Unfällen ist es wichtig, als Arbeitgeber den Überblick zu behalten und richtig zu reagieren. Doch worauf müssen Gastronomen und Hoteliers im Falle eines Arbeitsunfalls achten?

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Recht & Finanzen

Änderung bei Arbeitszeiterfassung geplant

Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs verpflichtet die deutsche Bundesregierung zu einer Anpassung im Bereich der Arbeitszeiterfassung: Um die Einhaltung von Höchstarbeits- und Ruhezeiten sicherzustellen, müssen die Arbeitszeiten von Angestellten künftig vollständig dokumentiert werden. Was bedeutet das für Unternehmer?

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Recht & Finanzen

Steuerprüfung: Unternehmer sollten ihre Rechte kennen

Eine Betriebsprüfung ist für viele Hoteliers und Gastronomen eine Horrorvorstellung. Daher werden sie diese regelmäßig nicht „auf eigene Faust“ überstehen wollen. Unbedachte Aussagen sowie Hinzuschätzungen gehen häufig mit hohen Steuernachforderungen einher. Wie aber sollen Unternehmer bei einer Steuerprüfung vorgehen?

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Recht & Finanzen

Unklarheiten vermeiden: worauf es bei Verträgen ankommt

Unternehmer und Geschäftsführer im Gastgewerbe haben regelmäßig mit der Vertragsgestaltung zu tun. Dabei lauern einige Fallstricke, die teuer werden können. Eine rechtssichere Umsetzung ist daher ratsam, denn fehlerhafte Verträge sind nur so lange unproblematisch, wie es nicht zu Streitigkeiten kommt.

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