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Arbeit auf Abruf

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Recht & Finanzen

Steuerfalle bei Arbeit auf Abruf umgehen

Minijobs in Gastronomie und Hotellerie sind bestens geeignet, um Arbeitsspitzen abzufangen. Ist viel Betrieb, stehen Minijobber für die Arbeit auf Abruf zur Verfügung. Doch seit 2019 sorgen eine Gesetzesänderung und damit verbundene verschärfte Regelungen für Unsicherheit. Was ist neu, und welche Fallstricke müssen beachtet werden, um nicht in eine Steuerfalle zu tappen?

Auch in der Politik sind die Forderungen der Gastronomen angekommen.geralt | Pixabay
Politik & Verbände

Arbeitszeitflexibilisierung: Staatssekretär sagt, was der DEHOGA schon lange fordert

Die Forderung der Branche nach einer Flexibilisierung des Arbeitszeitgesetzes ist klar und deutlich formuliert. Jetzt scheint die Notwendigkeit auch in der Politik angekommen zu sein: In einem Interview mit der Märkischen Allgemeinen hat sich der für Tourismus zuständige Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Thomas Bareiß, im Sinne der Branche geäußert.

Arbeit auf Abruf durch Erhöhung der Stunden nicht mehr sinnerfüllendmeineresterampe | Pixabay
Politik & Verbände

Koalitionsvertrag: Gefahr für die Biergärten

Die neue Regierung ist im Amt und startet jetzt mit der Umsetzung des Koalitionsvertrages und der darin vereinbarten Maßnahmen. Dass der DEHOGA in diesem Papier „mehr Schatten als Licht“ sieht, wird spätestens dann klar, wenn man die geplanten Maßnahmen zum Thema Arbeitszeitgesetz aufmerksam studiert. Im Mittelpunkt der aktuellen Kritik des Verbandes stehen die geplanten Vorschriften zur „Arbeit auf Abruf“ sowie die fehlende „Flexibilisierung“ arbeitszeitlicher Regelungen.

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