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Die Bedürfnisse der Hotellerie im Fokus

Wie viele andere Aussteller fieberte auch E2N auf den Messe-Restart hin und hat mit viel Elan die zahlreichen Besucher am Messestand von den Vorteilen der etablierten Software für Mitarbeitermanagement überzeugen können. Ein persönlicher Rückblick der Messeteilnehmer.
E2N
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Nach drei Jahren Abstinenz ging es Samstag direkt richtig los. Die E2N Experten für Mitarbeitermanagement haben fünf Tage lang alle Fragen rund um ihre Software beantwortet und Interessierten die vielfältigen Möglichkeiten endlich einmal live und persönlich erklären können. Um den Gästen in der Kürze der Zeit möglichst viele Informationen rund um die digitale Guest Journey beantworten zu können, hat E2N sich mit namhaften Partnern auf einem großen Messestand zusammengetan. Unter dem Namen  hotelnext.io bot ein Zusammenschluss von Partnern Hoteliers die Möglichkeit, einen Blick in die digitale Zukunft der Hotellerie zu werfen. Hierbei steht die von vielen benötigte Unterstützung bei der Umsetzung und Auswahl einzelner Schritte im Mittelpunkt. Vielen Messebesuchern war das Potenzial durchaus bewusst, bei der Umsetzung ist Unterstützung aber durchaus gewünscht. Das gemeinsame Ziel wird dabei nie aus den Augen verloren: Digitalisierung nutzen, um wieder mehr Zeit für die eigentliche Aufgabe, die Betreuung des Hotelgastes, zu haben – dass durch die Automatisierung auch an vielen Stellen noch bares Geld gespart werden kann, ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt.

Nach fünf abwechslungsreichen Messetagen inklusive Networking mit den hotelnext.io Partnern und anderen branchenverwandten Ausstellern konnte das extra angereiste Messeteam voller positiver Eindrücke und guter Gespräche wieder die Heimreise antreten. Alte Kontakte wurden reaktiviert und neue Netzwerke geknüpft, aktuelle Themen besprochen und das alles endlich wieder von Angesicht zu Angesicht.

„Es war richtig schön, endlich wieder Kunden und Partner persönlich zu treffen und sich über aktuelle Themen austauschen zu können. Die Internorga ist nach wie vor die wichtigste Messe für uns und bietet eine perfekte Kulisse. Etwas schade, dass die neue Halle für Digitalisierung die kleinste war”, freute sich auch Simon Mohr, CEO & Co-Founder.

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