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Frischfasern für eine effiziente und ressourcenschonende Produktion von Hygieneprodukten

Die Verfügbarkeit von Rohstoffen für Hygienepapiere wird zunehmend zur Herausforderung. Ein Hauptgrund dafür liegt in der fortschreitenden Digitalisierung und der dadurch sinkenden Verfügbarkeit und Qualität geeigneter Recyclingfasern. Metsä Tissue setzt deshalb zunehmend auf die Verwendung von Frischfaser in seinem Katrin Hygienepapier-Sortiment, einem natürlichen und nachwachsendem Rohstoff.
Metsä
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Das Ergebnis: nachhaltig und regional produzierte Tissuepapiere mit gleichbleibend hoher und reiner Qualität und kontinuierlich gesicherter Versorgung.

Das Katrin Sortiment von morgen ist „clean & green“

Rein, natürlich und sicher in der Anwendung: Frischfasern sind ein idealer Rohstoff für hochwertige Hygienepapiere. Während Altpapier für die Verwendung als Hygienepapier im sogenannten De-Inking-Prozess aufwendig gereinigt und aufbereitet werden muss, geht die Verarbeitung der Frischfaser mit einem geringeren Energie- und Wasserverbrauch und einer deutlich reduzierten Abfallmenge einher. Im Vergleich zu einer Materialeffizienz von nur rund 60 Prozent bei Recyclingfasern können beim Einsatz von Frischfaser weit über 90 Prozent des Rohmaterials für die Tissue-Produktion verwendet werden. „Frischfaser ist die Zukunft von Hygienepapier“, ist sich Claudia Naglo, Marketing Manager West Europe, daher sicher: „Die Verarbeitung des erneuerbaren Rohstoffes Frischfaser ermöglicht uns, unseren Kunden ein hochwertiges Tissuepapier anzubieten, das alle Anforderungen an Hygiene und Nachhaltigkeit erfüllt.“ Denn die Herstellung einer Rolle Toilettenpapier aus Frischfasern weist im Durchschnitt einen um 20 Prozent geringeren CO2-Fußabdruck auf als eine Rolle aus Recyclingpapier, so das Ergebnis externer Untersuchungen*. Darüber hinaus eignen sich Tissuepapiere aus Frischfasern bedenkenlos für den sicheren Kontakt mit Lebensmitteln und für den Einsatz in Bereichen mit hohen hygienischen Auflagen.

Produktion ohne Verschwendung

Als Teil der Metsä Group zeichnet sich auch das Katrin Sortiment durch die einzigartige Wertschöpfungskette vom Wald bis zum Endprodukt und eine effiziente und ressourcenschonende Produktion aus. Das beginnt mit der verantwortungsvollen Forstwirtschaft und der vollständigen Rückverfolgbarkeit des Hauptrohstoffs Holz, der überwiegend aus nordischen Wäldern stammt, die stärker wachsen als sie genutzt werden und in denen die Biodiversität erhalten bleibt. Über 90 Prozent des eingesetzten Frischfaser-Zellstoffs sind zertifiziert. Ebenso entscheidend: die vollständige Verwertung eines jeden Baumes. Die Herstellung von Tissuepapier ist Teil der effizienten Nutzung von Holz. Ziel ist es, Holzmaterial so weit wie möglich als Kohlenstoffspeicher in Bauholz oder Holzprodukten zu nutzen (ca. 60 Prozent). Rinde, Äste und Baumkronen werden entweder im Wald belassen oder zur Erzeugung erneuerbarer Energie genutzt (ca. 15 Prozent). Lediglich ein Viertel des gesamten Baumes, nämlich Sägeabfälle oder Durchforstungsholz, die sich nicht für die Herstellung langlebiger Holzprodukte eignen, werden in innovativen Bioprodukt- und modernen Zellstoffwerken als Zellstoffholz verwendet. Unsere Produktion erfolgt regional und nahe an den Märkten: Der Großteil der Katrin Hygienepapiere wird in einem Radius von 500 Kilometern vom Verwendungsort hergestellt. Neben diesen kurzen Transportwegen führt auch eine kontinuierliche Logistik- und Verpackungsoptimierung zu einer deutlich verbesserten CO2-Bilanz.

Verbrauch senken mit Katrin Sortiment aus Frischfasern

Entscheiden sich Kunden für die hochwertigen Tissuepapiere von Katrin, profitieren sie von den qualitativen Vorteilen der Frischfaser. Hygienepapiere aus Frischfasern sind aufgrund der längeren und stärkeren Faserstruktur besonders saugfähig. Das Ergebnis ist ein verringerter Verbrauch, weniger Abfall und niedrigere Betriebskosten. Kurzum: Faktoren, die eine effizientere Lagerhaltung begünstigen. Parallel zum verringerten Verbrauch der hochwertigen Tissuepapiere sinkt der Bedarf an Lagerfläche. Tissuepapiere aus Frischfasern fördern demnach nicht nur eine effiziente Produktion, sondern ebenso eine nachhaltige Nutzung. Damit tragen sie dazu bei, den CO2-Fußabdruck in öffentlich zugänglichen Waschräumen zu senken.

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