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Mehrbetriebs-Gastro-Konzept profitiert von digitaler Gesamtlösung – auch bei der Gewinnung von Personal

Die KARL-Gruppe in Deggendorf nutzt ein digitales Gesamtlösungskonzept, um die betrieblichen Prozesse in ihren verschiedenen gastronomischen Betrieben zu optimieren und zu vereinfachen. Die Lösung umfasst eine Cloud-Kassenlösung, die alle Prozesse von Einkauf, Lagerhaltung, Bestellungen, Küchenbetrieb bis hin zur Abrechnung abdeckt. Dadurch spart die KARL-Gruppe nicht nur Zeit und Aufwand, sondern erreicht auch mehr Effizienz und kann junge Mitarbeiter für die Branche gewinnen.
KARL-Gruppe
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Flaggschiff des vielfältigen gastronomischen Angebots im KARL-Turm ist das brandneue edl.eins – eine Fine Dining Location, deren Karte sich an der Nordic Cuisine orientiert: betont regional, saisonal und nachhaltig. Alle Produkte werden ganzheitlich verwendet. Entsprechend sollte auch der Betrieb organisiert sein – und das nicht nur im edl.eins: Self-Ordering im Konferenzbereich des KARL-Turms mit digitaler Speisekarte, zentral steuerbare Bestell- und Bezahllösungen für Bistro, Restaurant und die Tagesbar im Erdgeschoss, ein digitales Küchenmonitoring, Online-Tischreservierung mit Echtzeit-Tischplänen, Kundenkartei und angeschlossener Warenwirtschaft sowie ein digitales Kassenbuch mit einfacher Tagesauswertung und zeitsparender DATEV-Exportfunktion für die Buchhaltung – umfassender kann eine Gesamtlösung für ein komplexes Mehrbetriebs-Gastro-Konzept kaum sein.

„Die Herausforderung war, wirklich alles in ein zentrales System zu packen und alle Bereiche in einer Lösung abzubilden“, erklärt Florian Hiller, Leiter Gastronomie im KARL-Turm. Deshalb fiel dem Betreiber die Entscheidung für das mandantenfähige Konzept von Gewinnblick nicht schwer: „Uns war wichtig, die verschiedenen Anforderungen der einzelnen Betriebe mit nur einem System abdecken zu können, das aber trotzdem individuell auf uns zugeschnitten ist. Das konnten andere Hersteller nicht in dieser Form abbilden.“ Die Organisation und Steuerung der buchhalterischen und operativen Prozesse, vom Einkauf über die Lagerhaltung bis hin zu Bestellungen, Küchenbetrieb und Abrechnung, erfolgt nun über die Cloud-Kassenlösung von gastronovi.

„Im Gegensatz zu lokal installierten Lösungen sind wir damit deutlich flexibler – auch was die Hardware angeht. Mit der Komplettlösung decken wir alle Prozesse ab und vermeiden Schnittstellen“, erläutert Benjamin Weinberger, der den Bereich IT und Telekommunikation bei der KARL-Gruppe leitet. „Das spart eigene IT-Aufwände, und wir sind durch die automatischen Updates immer auf dem neuesten Stand.“ Auch die Mitarbeiter:innen begrüßten die Einführung der vielseitigen, digitalen Gesamtlösung: Das überwiegend junge Team hätte sich von den neuen Tools schnell begeistern lassen – sie seien sogar ein wertvolles Argument für die Gewinnung von neuem Personal, betont Hiller. „Und auch die ‚alten Hasen‘ konnten wir über eine gründliche Einführung und Schulung von Gewinnblick schnell für den Einsatz gewinnen“, so Hiller. Betreut wurde das Team des KARL-Turm sowohl bei der Integration des Systems als auch bei der Schulung der Mitarbeiter durch Gewinnblick Ostbayern. Inzwischen habe er sogar festgestellt, dass die damit verbundene Arbeitserleichterung und das Aufbrechen eingefahrener Strukturen für nicht wenige ein Grund für eine Rückkehr in die Gastrobranche darstellen: „Ich denke daher, dass man durch den Einsatz von digitalen Gesamtlösungen einfacher Personal findet und auch behält.“

Aber natürlich genießen nicht nur die Mitarbeitenden die Vorteile der intelligenten Gesamtlösung: „Wir profitieren von einem spürbaren Zeitgewinn, etwa beim Einpflegen aktueller Preise. Dank der Schnittstellen zu unseren Lieferanten sparen wir uns enorm viel Aufwand“, bestätigt Florian Hiller. Auch im Hinblick auf die Buchführung sei der Schritt zur Digitalisierung definitiv der richtige gewesen: Er schaffe die notwendige Transparenz und Sicherheit, auch gegenüber den Kontrollbehörden, so der Leiter der Gastronomie im KARL-Turm. Verschiedene Features erhöhten zudem den Komfort für die Gäste, die etwa im Konferenzbereich Bestellung und Bezahlung mithilfe von QR-Codes bequem und schnell vom Tisch aus selbst abwickeln können.

Die Bilanz der modernen Betriebs- und Kassenlösung fällt im KARL-Turm also rundum positiv aus: „Gastronomen sollten der Digitalisierung unbedingt eine Chance geben, mit alten Strukturen brechen und den Blick über den Tellerrand wagen“, rät Hiller nach dieser Erfahrung. Damit legten sie zugleich einen wichtigen Grundstein für ihren künftigen Geschäftserfolg. Denn: „Der vielleicht wichtigste Aspekt ist, dass mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge zur Verfügung steht. Das ist der persönliche Service für unsere Gäste, der letztlich immer den Unterschied macht.“

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