Adresse eingeben, Restaurant auswählen und einfach online bestellen. Besonders zu Zeiten der Pandemie eine beliebte Möglichkeit, um während des Lockdowns nicht auf sein Lieblingsessen verzichten zu müssen. In den letzten Jahren kam es zu einem regelrechten Delivery Boom – im Jahr 2020 stieg allein der Umsatz des Branchenriesen Lieferando auf 2,4 Milliarden Euro und damit um mehr als 50% im Vergleich zum Vorjahr.(1) Auch jetzt trotz Neustart der Gastronomie arbeiten Lieferplattformen weiterhin auf Hochtouren, gleichzeitig müssen Gastgebende die erhöhte Nachfrage bedienen. Zudem sind weitere Lieferplattformen auf dem Vormarsch – zahlreiche neue Anbieter versuchen den Markt zu erobern. Somit steht die Gastronomie vor der Herausforderung, einen Überfluss an Bestellungen aus diversen Quellen zu verarbeiten. Damit keine Bestellungen verloren gehen oder Bestellbelege manuell eingegeben werden müssen, zentralisiert das Zusammenspiel von Deliverect und gastronovi Office das Bestellmanagement. Sämtliche Online-Bestellungen wie z. B. über Lieferando, Wolt, Uber Eats und Co. laufen so gebündelt im gastronovi Kassensystem zusammen.*
Alle Bestellungen auf einen Blick – Anbindung von Lieferantenplattformen zum gastronovi Kassensystem
Dem Liefergeschäft gehört die Zukunft, das merkt man bereits an den zahlreichen Lieferplattformen, die derzeit den Markt beherrschen. Vor allem online wird um die Aufmerksamkeit neuer Gäste gekämpft. Dass das Liefergeschäft heiß begehrt ist, weiß auch Marko Domazet, Gründer und Geschäftsführer des Burger-Restaurants Grindhouse Burger. Nicht ohne Grund setzt sich der Berliner dem Spagat zwischen Inhouse-Geschäft und Delivery aus. Die Herausforderungen sind dabei groß. Insbesondere Timing, Übersicht und Schnelligkeit sind bei Mitarbeitenden und Verantwortlichen gefragt. Mehr Struktur und Klarheit bringt nun die Deliverect-Schnittstelle zur All-In-One-Software von gastronovi in das Außer-Haus-Geschäft und verschafft damit nicht nur den Grindhouse-Mitarbeitenden mehr Zeit. Die Schnittstelle ermöglicht zahlreichen Online-Lieferplattformen, wie Lieferando, Uber Eats und Wolt, sich über Deliverect mit dem gastronovi Kassensystem zu verbinden und ihre Daten zu übertragen. In Verbindung mit Deliverect wird es für Gastgebende leicht, alle Bestellungen im Überblick zu behalten, denn die Schnittstelle bündelt die gesamten Online-Bestellungen, egal von welcher Plattform, und synchronisiert diese mit dem gastronovi Kassensystem.
Verbesserter Auftragsfluss, mehr Bestellungen und Entlastung des Personals
Durch die Kombination aus Restaurant- und Außer-Haus-Geschäft steht die Gastronomie vor einer großen Herausforderung. Bestellungen
unterschiedlicher Lieferanten müssen über verschiedene Tablets angenommen und händisch in das Kassensystem übertragen werden. Ein nicht zu unterschätzender Zusatzaufwand für Mitarbeitende, die im Alltagsgeschäft sowieso alle Hände voll zu tun haben. Außerdem bringt dies eine hohe Fehlerquote mit sich. Neben dem Hochdruck im laufenden Betrieb müssen zudem die Mitarbeitenden abgeholt und stetig auf den neuesten Stand gebracht werden. Die Logistik muss permanent aktualisiert werden und den Mitarbeitenden dürfen während Abstimmungen in der Küche, wie beispielsweise welcher Burger zubereitet werden muss oder wann der Fahrer der Lieferung eintrifft, keine Fehler unterlaufen – das Timing ist das A und O. Die Schwierigkeit ist demnach, dass das eigentliche Kerngeschäft unter den zusätzlichen Aktivitäten des Betriebs nicht leiden darf. Die
Restaurant-Gäste wollen trotzdem zeitnah bedient werden, auch wenn das Außer-Haus-Geschäft gerade brummt. Hier bringt gastronovi die Schnittstelle Deliverect ins Spiel. Die Anbindung der Lieferplattformen über Deliverect ermöglicht Gastgebenden die Reichweiten des einzelnen zu nutzen und somit mehr Bestellungen zu generieren. Durch die Vernetzung mit dem gastronovi Kassensystem entsteht dabei kein zusätzlicher Personalaufwand, da alle Bestellungen automatisch an das Kassensystem übertragen werden. Die Verwaltung oder auch telefonische Annahmen von Bestellungen fallen somit entweder ganz weg oder werden auf ein Minimum reduziert. Damit profitiert der Service durch Entlastung und hat somit zum einen mehr Kapazitäten offen, die flexibel und effizient für andere Bereiche im Betrieb eingesetzt werden können und zum anderen können die Gastronomiebetriebe mit einem erhöhten Kundenzuwachs rechnen.
„Wir bewundern immer wieder, wie viel Aufwand Gastgebende betreiben müssen, um alle Bestellungen im Überblick zu behalten, wenn sie auf externen Lieferplattformen aktiv sind und parallel sogar noch das Inhouse-Geschäft abbilden müssen. Umso wichtiger ist es daher, sich mit dem passenden Handwerkszeug optimal auf die Zukunft vorzubereiten. Mit Deliverect als Schnittstelle haben wir es geschafft, dass keine Bestellung mehr verloren geht. Daneben wird ein Komfort hergestellt, der auch das Personal entlasten kann, trotz hohem Bestellvolumen. Durch die aufschlussreiche Auswertungs- und Berichtfunktion im Zusammenspiel von Deliverect und gastronovi Office, können die Bestellprozesse zudem stetig optimiert werden“, sagt Andreas Jonderko, Geschäftsführer von gastronovi.