Suche

GauVendi: Evolution zur Inventar-Management-Plattform mit offener API-Schnittstelle

GauVendi entwickelt seinen bereits in der GauVendi Sales Engine erfolgreich umgesetzten disruptiven Ansatz, Inventar neu zu denken, zu einer offenen, merkmalsbasierten Inventarplattform mit API-Schnittstelle weiter. Ziel ist die Automatisierung von Verlauf, Distribution und Vermarktung von Inventar.
Christopher Jolly, UnsplashChristopher Jolly, Unsplash
Anzeige

Gestartet ist GauVendi im Jahr 2020 mit einem innovativen, KI-gesteuerten zentralen Verkaufssystem, dass Beherbergungsbetrieben eine umfassende Lösung für Sales, Revenue und Automatisierung bietet, und bis dato vor allem als Stand-alone Lösung implementiert wurde. Durch die Evolution der Lösung können Beherbergungsbetriebe und Technologieanbieter in Zukunft einfach und ohne große Systemumstellungen neue Wege im Verkauf, der Distribution und Vermarktung von Inventar gehen und von höchstmöglicher Automatisierung profitieren.

„Wir möchten mit der Öffnung unserer merkmalsbasierten Inventarplattform jedem Betreiber die Möglichkeit bieten, sein Inventar in skalierbarer Form so zu vertreiben, wie es bisher nur über den persönlichen Verkauf möglich war – und das vollautomatisiert“, sagt Markus Müller, Geschäftsführer und Mitgründer von GauVendi. „Mit der offenen API-Schnittstelle können nun auch alle Technologieanbieter, relevantes und individualisierbares Inventar über ihre Plattformen an Gäste verkaufen. Unsere Lösung fügt sich wie ein zusätzlicher Layer in den existierenden Tech Stack ein. Somit wird ein differenzierter Verkauf und Automatisierung ohne größere Änderungen der existierenden Systemlandschaft zur Realität,“ so Müller.

GauVendi’s Plattform ist weltweit die einzige Lösung, die mit ihrem Ansatz eine merkmalsbasierte Sprache und ein dynamisches Produktmanagementsystem bietet. Der offene API-Ansatz gewährleistet eine nahtlose Integration mit anderen Technologieanbietern. Merkmalsbasiertes Inventar kann so mit Hilfe des KI-Empfehlungsmodells in relevante und maßgeschneiderte Aufenthaltsprodukte gewandelt werden. Das Ergebnis sind ein transparentes Gästeerlebnis bereits bei der Buchung und eine enorme Zeiteinsparung beim Reservierungsprozess durch intelligente und optimierte Zimmerzuweisung.

Die jetzt aufgesetzte Inventar-Management-Plattform und die damit verbundenen neuen Produkte und Lösungen wurden auf Basis der Erfahrungen bei der Implementierung der Sales Engine bei bestehenden Hotelkunden, den dort erzielten Ergebnissen und den gewonnenen Daten entwickelt. Die neue Art der Datenstruktur ermöglicht die Einführung weitergehender Automatisierungsmöglichkeiten, unter anderem eine dynamisch optimierte und intelligente Zimmerzuweisungen mit Hilfe von KI (Reinforcement Loops), die weit über die bis jetzt weitgehend händische Zuweisung hinausgehen und oft an ihre Grenzen stoßen.

Partner aus dem HORECA Scout
Pentacode AG
HR-Software von Pentacode: Mit Yna, der ersten sprachgesteuerten KI für Dienstplanung, Zeiterfassung und Personalmanagement in HORECA.

In der heutigen Ära der Personalisierung hat sich die Datenstruktur in Form von Kategorien für das Inventarmanagement als unzureichend erwiesen. Diese hat den Nachteil, dass keine Informationen über einzelne Zimmermerkmale in Datenformaten vorhanden sind und somit Gästewünsche nur mit erheblichem manuellem und operativem Arbeitsaufwand des Betreibers erfüllt werden können. Jegliche Anfrage zu bestimmten Zimmereigenschaften findet offline statt und muss manuell bearbeitet werden. Auch eine Monetarisierung der Merkmale ist hierdurch nicht möglich und der Mangel an Personalisierung führt zu geringerer Wettbewerbsfähigkeit der Beherbergungsbetriebe gegenüber Dritten.

Müller ergänzt: „Diese Probleme gehören mit der Nutzung von GauVendi der Vergangenheit an. Und die Ergebnisse, die unsere Kunden mit unserer derzeitigen Lösung erzielen, geben uns Recht: signifikante Steigerungen bei den Zimmerumsätzen, erhebliche Zeitersparnis durch neue Automatisierungsfunktionen, eine Reduktion von Telefon- und E-Mail-Anfragen sowie bessere Gästebewertungen und Check-in-Erlebnisse.“

Lesen Sie auch
Branche und TrendsMarketing
Trendradar 2026 – Was erwartet die Gastronomie?

Weitere Artikel zum Thema

orderbird
Fünf kleine Gerichte statt eines Hauptgangs, Essen mit funktionalem Mehrwert und Küchen, in denen KI Teil des Teams ist und Roboter im Service unterstützen – 2026 wird ein spannendes Jahr für die Gastronomie. Welche Veränderungen[...]
orderbird
Access Hospitality
Hotels arbeiten mit durchschnittlich fünf verschiedenen Tools – das kostet pro Teammitglied jährlich mehr als 500 Arbeitsstunden. Carmen Delle-Case, Team Sales Lead bei Access Hospitality, zeigt anhand von drei KI-Entwicklungen zeigen, wie sich das 2026[...]
Access Hospitality
Ricardo Gomez Angel
Steigende Betriebskosten, verschärfter Wettbewerb und der anhaltende Mangel an Fachkräften zwingen die Hotellerie zu strategischen Weichenstellungen. Eine aktuelle Marktanalyse der GetAway Group auf Basis von über 4.000 Partnerhotels im deutschsprachigen Raum identifiziert fünf zentrale Entwicklungen,[...]
Ricardo Gomez Angel
Skillsoft
Fachkräftemangel, steigende Gästeanforderungen und digitale Transformation: Das Gastgewerbe braucht neue Lernkonzepte. Leena Rinne von Skillsoft erklärt, wie kurze, praxisnahe Trainings Mitarbeitende stärken und langfristig binden können.[...]
Skillsoft
Heimpel GmbH
Lieferportale wie Lieferando oder Uber Eats sind für viele Gastronomiebetriebe zentrale Umsatztreiber geworden. Doch die Komplexität steigt: Wie lassen sich parallele Bestellungen aus mehreren Portalen effizient bündeln und rechtssicher verbuchen?[...]
Heimpel GmbH
Unser Newsletter

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit regelmäßigen Informationen zum Thema Gastgewerbe. Ihre Einwilligung in den Empfang können Sie jederzeit widerrufen.