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Luftkernmatratze für Hotelgäste – die smarte Lösung für guten Schlaf

Unter der Marke „Allgäuer Luftbett“ vermarktet der ehemalige Kemptener Hotelier Uli Schmid das luftgesteuerte Schlafsystem der Firma Dynaglobe®. Uli Schmid bezeichnet sich selbst als Fan der ersten Stunde und wirkt bereits seit 15 Jahren aktiv an der Entwicklung der Luftkernmatratze mit. Im Gespräch mit Gastgewerbe-Magazin verrät er die Vorteile des Schlafsystems speziell für die Hotelbranche.
Gut schlafen im LuftbettC_Scott | Pixabay
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Gastgewerbe-Magazin: Worin unterscheidet sich ein Luftbett von einer herkömmlichen Matratze oder einem Wasserbett?

Uli Schmid: Zum einen ist der Härtegrad beim „Luftbett“ individuell und stufenlos einstellbar – ganz einfach per Knopfdruck. Zu weich oder zu hart gibt es hier nicht mehr. Und zum anderen ist die Langlebigkeit und damit das ausgesprochen gute Preis-Leistungsverhältnis zu nennen: Durchliegen wie beispielsweise bei einer herkömmlichen Matratze gibt es auch nicht mehr. Ein weiterer Unterschied: Die Dynaglobe® Luftkernmatratze integriert sich auch in „smarte“ Hotelzimmer: ORHTO-WELL, die Smartphone-App für das Luftbett, wurde bereits mehrfach mit dem Innovationspreis der Initiative Mittelstand ausgezeichnet. Mit ihr lässt sich der Härtegrad der Matratze ganz einfach und punktgenau einstellen. Und sie bietet mehrere Wellness-Anwendungen auf Knopfdruck.

Worin sehen Sie die Hauptvorteile des „Luftbetts“ speziell für die Hotelbranche?

Da müssen wir zwischen den Vorteilen für den Gast und Vorteilen für den Hotelbetreiber unterscheiden. Die Luftkernmatratze bietet ein perfektes Liegeerlebnis. Denn jeder Mensch hat unterschiedliche Liege- und Schlafbedürfnisse. Beim Dynaglobe®-System wählt der Gast seinen Wohlfühl-Härtegrad selbst – mithilfe einer einfach zu bedienenden Fernbedienung oder Smartphone-App-Steuerung. Hinzu kommen der Spaß- und der Entspannungsfaktor – so ein „Luftbett“ der Premiumklasse ist ein Wohlfühl-Erlebnis für den Gast. Die Hauptvorteile für den Hotelier sind insbesondere wirtschaftlicher Natur: Das geringe Gewicht der Luftkernmatratze und der geringe Wartungsaufwand erleichtern das Handling für das Housekeeping. Hieraus ergeben sich zum Beispiel weniger Rückenbelastung und Zeitersparnis für die Reinigungskräfte. Alle wichtigen Teile sind einfach abnehm- und waschbar – das ermöglicht einen hohen Hygienestandard. Dank Modulbauweise können einzelne Elemente ganz einfach ausgetauscht und ersetzt werden. Dieses System passt auf jeden Unterbau und ein Lattenrost wird nicht benötigt, das heißt man kann es zwar bei Bedarf auf einen bestehenden Lattenrost legen – dieser erfüllt jedoch keine ergonomische Funktion mehr. Ein weiterer Vorteil für den Hotelbetreiber ist auch die kurze Amortisationszeit. Dieses Schlafsystem sorgt für hohen Erlebniswert und lässt sich als Alleinstellungsmerkmal im Hotel-Marketing nutzen.

Wie reagieren Hotelgäste auf so ein „Luftbett“?

Ich habe in all den Jahren ganz viele positive Rückmeldungen erhalten. Von Hotelgästen wurde mir oft berichtet, besser als zuhause geschlafen zu haben und sich ausgeschlafener, vitaler und leistungsfähiger als sonst zu fühlen. Das außergewöhnliche Liegegefühl und die Tatsache, dass man den Härtegrad individuell einstellen und verändern kann, kamen immer besonders gut an. Auch das besonders bei Firmen und Geschäftskunden beliebte Kemptener Hotel „Waldhorn“ macht sehr gute Erfahrungen mit diesem „Luftbett“. Ich stehe in regelmäßigem Austausch mit der Betreiberfamilie Heel. Diese hat seit 2012 ein Gästehaus mit Dynaglobe® Luftkernmatratzen ausgestattet. Das führt auch zu positivem Feedback auf Buchungsplattformen wie Booking.com, wo speziell die guten Matratzen gelobt werden. – Sie wissen ja, welche Bedeutung die heutigen Bewertungsmöglichkeiten im Internet für die Hotelbranche haben. Im Waldhorn gibt es inzwischen wiederkehrende Gäste, die bei ihrer Buchung angeben, wieder „im Gästehaus mit Luftbett“ schlafen zu wollen. Und immer wieder wird nach so einer Hotelübernachtung auf der Luftkernmatratze nachgefragt, wo man dieses Schlafsystem für zuhause kaufen kann – was dann eine Geschäftschance für mich als Fachhändler und die Möglichkeit einer Verkaufsprovision für den Hotelbetreiber bietet.

Haben Sie einen Tipp für Ihre Kollegen aus der Hotelbranche?

Bereits seit mehreren Jahren zeigen aktuelle Forschungsergebnisse (zum Beispiel vom Fraunhofer Institut), dass guter Schlaf in hygienischer Umgebung auf der Gästewunschliste ganz oben steht. Doch dieser Aspekt wird von Hoteliers oft noch komplett vernachlässigt. Mit einem System wie dem luftgesteuerten Schlafsystem von Dynaglobe® können Sie bei Ihren Gästen mit „gutem Schlaf in hygienischer Umgebung“ punkten. Hierin sehe ich ein Marketing-Tool mit enormem Potenzial! Denn mit so einem Schlafsystem sind höhere Zimmerpreise erzielbar und Sie regen Ihre Gäste zu positiven Erfahrungsberichten in deren Umfeld, bei Bewertungsplattformen im Internet und zu Weiterempfehlungen an.

Seit wann arbeiten Sie mit Dynaglobe® zusammen und was gefällt Ihnen als Fachhändler an dieser Zusammenarbeit?

Uli Schmid, Dynaglobe®-Fachhändler aus Überzeugung.
Uli Schmid, Dynaglobe®-Fachhändler aus Überzeugung. (Foto: Privat)

Inzwischen arbeite ich bereits seit 15 Jahren mit dem Luftbett-Entwickler Markus Popfinger und seinem Unternehmen zusammen. Ich schätze ihn fachlich und menschlich – er ist ein Perfektionist. Gemeinsam mit meiner Familie habe ich 14 Jahre lang das Hotel am Forum in Kempten betrieben. Wir hatten dieses völlig neuartige Schlafsystem mit Vollausstattung im Dauereinsatz. Markus Popfinger hatte stets ein offenes Ohr für mich. Mein Gäste- und Anwender-Feedback hat er stets dankbar und konsequent aufgenommen. Es ist in zahlreiche Verbesserungen und Weiterentwicklungen eingeflossen. Als Hotelier habe ich damals schon sehr gute Erfahrungen gemacht. Heute halte ich das Dynaglobe®-System für ausgereift und schätze vor allem die hohe Verarbeitungsqualität und die Langlebigkeit. Ich erhalte von meinen Kunden tolle Rückmeldungen, werde als Fachhändler gut weiterempfohlen und habe eine sehr niedrige Reklamationsquote. Was will ich mehr?

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