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Restrukturierung von Hotel- und Gastronomiebetrieben erfolgreich umsetzen

In der dynamischen und herausfordernden Hotel- und Gastronomiebranche ist der Bedarf an proaktiven Veränderungen größer denn je: Externe Entwicklungen wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit drängen Betriebe, sich anzupassen - oder das Risiko einzugehen, hinter der Konkurrenz zurückzufallen. Wie also können Hotel- und Gastronomiebetriebe diesen Wandel erfolgreich meistern?
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Neben dem schnellen technologischen Fortschritt und gesellschaftlichen Veränderungen wirken sich auch neue gesetzliche Vorgaben auf den Alltag vieler Hotel- und Gastronomiebetriebe aus. In dieser Lage fällt es Unternehmen schwer, ihr volles Potenzial auszuschöpfen, geschweige denn, ihre Marktposition zu stärken. Die Herausforderungen, die damit einhergehen, sind vielfältig: Ressourcenmangel, steigende Kosten und ein starker Konkurrenzdruck prägen die Branche. „Gerade im Gastgewerbe führt eine fehlende Anpassung an Marktveränderungen oft zu Einbußen in der Profitabilität und Kundenbindung“, mahnt Philipp Becker von der Ascensus GmbH. „Ohne fundierte Veränderungen geraten viele Betriebe daher ins Hintertreffen und laufen Gefahr, den Anschluss zu verlieren.“

„Mit einem ganzheitlichen Ansatz, der Beratung, Marketing und Interim-Management vereint, ermöglichen wir unseren Kunden, effizient und nachhaltig auf Veränderungen zu reagieren und ihre Marktführerschaft zu stärken“, fügt Robert Reznizak hinzu. Dabei vereint die Ascensus GmbH Experten mit jahrzehntelanger Branchenerfahrung, die bereits zahlreiche Betriebe erfolgreich restrukturiert haben. Das Team rund um Robert Reznizak, Philipp Becker, Sven Kornberger und Christopher Appel erkennt branchenspezifische Probleme schnell und bietet Lösungen, die individuell an den jeweiligen Betrieb angepasst sind. Jährlich unterstützen sie rund 20 Unternehmen dabei, mithilfe maßgeschneiderter Strategien ihre Marktposition zu sichern und das wirtschaftliche Potenzial voll auszuschöpfen.

Was beinhaltet eine Restrukturierung und kann man sie auch ohne Unterstützung durchführen?

„Eine Restrukturierung ist ein komplexer Prozess, der tiefgreifende Veränderungen in Unternehmensstrukturen, Abläufen und der Unternehmenskultur erfordert“, erläutert Sven Kornberger. Hierbei umfasst eine Restrukturierung verschiedene Dimensionen – darunter die Neuausrichtung der Unternehmensstrategie, organisatorische Anpassungen und technologische Umstellungen. Häufig beginnen Restrukturierungsprozesse mit der Analyse bestehender Strukturen, um Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu identifizieren. So kann es erforderlich sein, Hierarchieebenen abzubauen oder Abteilungen neu zu strukturieren, um effizientere Arbeitsabläufe zu gewährleisten. Auch Kostensenkungsmaßnahmen durch Prozessoptimierung oder die Einführung neuer Technologien, wie Automatisierungslösungen, spielen eine zentrale Rolle. Besonders herausfordernd sind die damit einhergehenden kulturellen Veränderungen, die das Unternehmen oft an neue Werte und Anforderungen anpassen müssen.

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Zwar können Unternehmen solche Veränderungen theoretisch auch eigenständig umsetzen, doch birgt dies einige Risiken: „Es mangelt häufig an der notwendigen Objektivität, um betriebsblinde ‚Flecken‘ zu erkennen“, erklärt Christopher Appel von der Ascensus GmbH. „Interne Ressourcen sind oft zu begrenzt, um parallel zum Tagesgeschäft ein solch aufwendiges Projekt erfolgreich umzusetzen.“ Hinzu kommt, dass Veränderungen Unsicherheiten bei den Mitarbeitenden erzeugen und Widerstände hervorrufen können, die das Projekt ohne erfahrenes Change-Management stark verlangsamen oder sogar zum Scheitern bringen. Externe Berater bringen dabei frische Perspektiven und Spezialwissen mit, die intern oft fehlen – und helfen somit, den Prozess effizient und nachhaltig zu gestalten.

Von höherer Kosteneffizienz bis hin zu besseren Strukturen: Was eine Restrukturierung wirklich bewirkt

Die Ziele einer Restrukturierung sind meist klar definiert: Kosteneinsparungen, eine stärkere Marktposition und ein klarer Wettbewerbsvorteil. Dies wird in erster Linie durch eine Optimierung interner Prozesse und den gezielten Einsatz neuer Technologien erreicht. Ein wesentlicher Effekt besteht in der Reduzierung von Doppelarbeit und der Straffung organisatorischer Strukturen, wodurch die Effizienz der Abläufe spürbar gesteigert wird. Gleichzeitig zielt eine Restrukturierung darauf ab, die Flexibilität eines Unternehmens zu erhöhen, sodass es schneller auf neue Entwicklungen reagieren kann. Im Gastgewerbe kann dies beispielsweise die Anpassung an geänderte Kundenwünsche oder saisonale Schwankungen bedeuten.

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Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die verbesserte Kundenzufriedenheit: Wenn Betriebe durch ihre Restrukturierung effektiver auf die Bedürfnisse ihrer Gäste eingehen können, steigert dies nicht nur die Kundenbindung, sondern auch den Ruf des Unternehmens. „In der Gastronomie- und Hotelleriebranche sind zufriedene Gäste der Schlüssel zum Erfolg“, betont Philipp Becker hierzu. „Durch eine strategische Neuausrichtung stärken Betriebe also ihre Marktposition und bauen langfristige Kundenbeziehungen auf.“ Insgesamt erhoffen sich Unternehmen durch die Restrukturierung ein nachhaltiges Wachstum und eine höhere Widerstandsfähigkeit gegen Marktschwankungen.

So sieht die Restrukturierung aus – Beispiel aus der Praxis

Ein Beispiel verdeutlicht die erfolgreiche Restrukturierung eines Stadthotels, das in einem umkämpften Markt Schwierigkeiten hatte, profitabel zu bleiben. Die Zusammenarbeit mit der Ascensus GmbH begann mit einer umfassenden Analysephase, in der sämtliche internen Abläufe, Kostenelemente und die vorhandene Infrastruktur des Hotels untersucht wurden. „Es stellte sich heraus, dass gerade die Prozesse in den Bereichen Housekeeping und Gästebetreuung veraltet und wenig effizient waren“, berichtet Robert Reznizak. Dabei fehlte ein modernes Property-Management-System, was zu unnötigen Zeitverlusten und erhöhten Betriebskosten führte. Gemeinsam mit der Ascensus GmbH entwickelte das Hotelmanagement eine neue Strategie, die Geschäftsreisende und digitale Nomaden als Hauptzielgruppen in den Fokus rückte. Dies erforderte eine Anpassung des Zimmerangebots und die Schaffung flexibler Check-in-Lösungen sowie Arbeitsbereiche für Gäste, die im Hotel arbeiten möchten.

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Im nächsten Schritt wurden neue Technologien eingeführt – darunter ein automatisiertes Housekeeping-Management und ein modernes Buchungssystem, die beide dazu beitrugen, Arbeitsabläufe zu optimieren und Kosten zu senken. Zusätzlich wurde der gesamte Marketing- und Vertriebsprozess digitalisiert, was die Auslastung des Hotels steigerte und das Gastmanagement effizienter machte. Um das Team in den Veränderungsprozess einzubeziehen, initiierte die Ascensus GmbH ein umfassendes Change-Management-Programm. Dieses beinhaltete Workshops und Schulungen, um alle Mitarbeiter auf die neuen Prozesse und Technologien vorzubereiten und sicherzustellen, dass sie die Neuausrichtung unterstützten. Das Ergebnis spricht für sich: Das Hotel konnte seine Betriebskosten um 15 Prozent senken, die Auslastung um 10 Prozent steigern und verzeichnete eine deutliche Verbesserung der Kundenzufriedenheit. „Die positiven Online-Bewertungen und die stärkere Gästebindung zeigen, dass sich die Neuausrichtung ausgezahlt hat“, fasst Sven Kornberger zusammen.

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