Mehr Effizienz und Unabhängigkeit: Wie Hotels und Restaurants den sprunghaft gestiegenen Energiekosten begegnen können
Bislang galt die Faustregel, dass ein Hotel im Branchendurchschnitt etwa 5 Prozent seines Jahresumsatzes für Wärme und Strom ausgibt. Der Kostenanteil für Energie wird sich aber sicher vervielfachen. Die Preise werden spürbar steigen, und die staatlichen Entlastungen werden allenfalls für eine dezente Linderung sorgen. Wie also kann die Branche angemessen reagieren und wie sollte sie sich aufstellen? Dr. Wolfgang Hahn ist Energieberater und weist in seinem Gastbeitrag auf kleinere Maßnahmen für erste Energieeinsparungen hin, wie der Weg zu mehr Energieeffizienz aussieht und warum der Blick in die Fördertöpfe lohnt.